Das Brustprojekt
Datum: 12.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Abteilungsleiterin
... Kolleginnen aus meiner Abteilung an, niemand von außerhalb. Warum sollte also Christina nicht bis zum Ende des Tages topless in meinem Büro arbeiten? Und wenn schon oben ohne, warum nicht gleich ganz nackt mit dem Dildo in ihrem Hintern?
Der Gedanke lässt mich ganz heiß werden. Christina macht ein erschrockenes Gesicht, als ich ihr meine Idee erläutere. Ich nehme sie an der Hand, helfe ihr sich aufzurichten und führe sie zu einem Stuhl in der Ecke. Langsam setzt sie sich hin. Der Dildo bohrt sich noch tiefer in ihren Anus, sie schnauft langsam und tief durch und gewöhnt so langsam daran.
Ich lasse Britta Christinas Notebook holen. Sie legt es ihr in den Schoß, berührt dabei aber ein wenig Christinas Brust. Ich bin mir sofort sicher, dass dies kein Zufall war. Sie verlässt mein Büro und setzt sich an ihren Tisch. Ich folge ihr.
Ich gehe neben ihr in die Hocke und flüstere ihr ins Ohr: "Irre ich mich oder gefallen dir Christinas Brüste?"
Sie wird ein wenig rot, nickt dann aber.
"Alles gut. Das ist doch nichts, wofür du dich schämen solltest. Du solltest dich sogar freuen, denn ich kann dir helfen. Du weißt ja, dass Christina sich gerade in einer speziellen Behandlung ihrer Brüste befindet. Ich denke, du kannst dabei behilflich sein."
Britta lächelt mich an, wie ein kleines Mädchen, dem eine neue Barbie-Puppe versprochen wurde.
"Komm wieder in mein Büro. Sag kein Wort, geh einfach zu ihr hin und spiel mit ihren Brüsten. So wie du möchtest. Ok?"
Britta ...
... nickt. Ich streichle sanft über ihr Köpfchen und wir gehen zurück in mein Büro. Christina arbeitet brav an ihrem PC, wobei sie sich so weit wie möglich nach vorne krümmt, um ihre Busen zu verdecken.
Ich setze mich wieder an meinen Schreibtisch und beobachte gespannt, was geschieht. Britta geht auf Christina zu und setzt sich neben sie. Christina ist leicht irritiert, sie weiß, dass sie wieder im Mittelpunkt des Interesses ist. Britta streckt ihre Hand langsam nach Christinas linker Brust aus. Sanft berührt sie ihren Nippel. Ein Beben durchfließt Christinas Körper. Sogar von meinem Tisch aus kann ich klar erkennen, wie ihre Brustwarze hart wird. Britta nimmt ihn sanft zwischen ihre Finger, doch in diesem Moment platzt Lena herein.
Kein Anklopfen, kein Anfragen, ob sie hereinkommen darf. Ich atme tief durch und schlucke meinen Ärger hinunter. Zumindest vorläufig.
"Die Massage steht an, stimmt's?", fragt sie mit ihrer hohen Stimme. "Ach, Britta, ich sehe, du bist auch schon dran. Darf ich mitmachen?"
Doch sie wartet nicht auf eine Antwort, sondern schiebt einen Stuhl rechts neben Christina, setzt sich grinsend hin und schnappt sich die freie Brust. Im Gegensatz zu Britta fängt sie gleich mit kräftigen Bewegungen an, genauso wie die vorangegangenen Wochen. Christinas Atmung intensiviert sich -- ob vor Schmerz oder Erregung, schwer zu sagen. Britta beobachtet aufmerksam Lenas Technik und versucht diese nachzumachen.
Als Lena das merkt, hat sie sofort eine andere Idee: ...