Das Brustprojekt
Datum: 12.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Abteilungsleiterin
... "Lass uns an ihren Busen gleichzeitig saugen!"
Und schon bückt sie sich vor, nimmt die Brustspitze in den Mund und saugt eifrig los. Britta sieht ihr einige Sekunden mit glänzenden Augen zu, bückt sich dann aber auch vor und saugt an der anderen Brust. Der Anblick macht mich unglaublich scharf. Ich stehe auf und gehe zu ihnen hin. Mit einem Finger hebe ich Christinas Kinn. Ihre Augen verbergen sich hinter einem Schleier aus Lust und Perversion -- und natürlich ein wenig Schmerz. Zufrieden streichle ich ihre Wange.
Dann setze ich mich wieder in meinen Stuhl, ziehe meine Beine hoch und fasse mir in meinen Slip. Diese ganze Situation füllt mich und bringt mich förmlich zum Platzen. Was habe ich wieder verursacht? Wohin habe ich "unschuldige" Frauen wieder getrieben?
Der Druck wächst, ich befriedige mich selbst. Aber es ist kein guter Orgasmus, die erhoffte Erleichterung tritt nicht ein. Ich muss weg. Ich springe auf, schnappe mir mein Telefon und lasse alle in meinem Büro zurück. Ich stecke mir Stöpsel in die Ohren und spaziere im benachbarten Park während ich mich mit ruhiger Musik durchfluten lasse.
Nach zwei Stunden kehre ich zurück. Britta ist wieder an ihrem Platz und tippt. In meinem Büro sitzt nur noch Christina, die in irgendwelchen Tabellen vertieft ist. Lena ist verschwunden. Ich setze mich hin, atme tief durch und grabe mich ebenfalls in Arbeit.
Ich verfalle in eine kurze, asexuelle Phase. Mein Kopf ist frei von erotischen Gedanken. Ich kann spüren, wie ...
... schnell und leicht ich Aufgaben verrichte, die sonst viel länger dauern. Doch schon nach ungefähr drei Stunden ist es damit vorbei. Ist es der Anblick von Christinas nacktem Körper? Oder einfach eine automatische Neuzündung meiner inneren Sex-Turbinen?
Ich setze mich neben Christina. Wie sie mich ansieht: erschrocken, hilflos, aber auch voller Erwartung. Ich gebe ihr einen langen Zungenkuss. Dann lasse ich sie über den Tisch beugen und entferne den Dildo vorsichtig aus ihrem Po. Sie darf ihre Hose anziehen und ihre Jacke, die sie entgegen den warmen Temperaturen ganz zuknöpfen muss, wenn sie ihre Brüste verdecken will. Sie verabschiedet sich und macht Feierabend. Schmunzelnd beobachte ich ihren etwas unnatürlichen Gang: nach der stundenlangen Analfüllung müssen sich die Dinge da unten wieder organisieren, was nicht unbedingt angenehm ist.
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Auch für mich ist es Zeit zu gehen. Ich nehme meine Tasche, laufe aber nicht zum Ausgang, sondern zu Lenas Tisch. Ich lasse es darauf ankommen. Wir haben uns für heute Abend nicht verabredet, ich weiß nicht einmal, ob sie etwas anderes vorhat. Doch beuge ich mich vor, ganz dicht zu ihrem Ohr, damit andere nichts mitbekommen.
"Wir haben noch etwas zu besprechen und zwar über dein Verhalten hier im Büro. Du kommst jetzt sofort mit -- zu mir nach Hause!"
Für Widersprüche lasse ich keinen Raum. Ich sehe ihr entschlossen und erzürnt in die Augen. Sie blickt mich erschrocken an. Es vergehen einige Sekunden, in denen ich mir nicht ...