Lucy - Teil 05 - Ein neues Leben
Datum: 06.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHausfrauenerzieher
... sie immer noch hinhängen, wenn er die richtigen Schlüsse zog.
Doch diesen Gedanken schob sie ganz schnell beiseite, wollte sich nur auf das Treffen mit Wolfgang vorbereiten. Für das Wiedersehen brauchte sie etwas besonderes, einen Eyecatcher. Sie überlegte, ob sie das schwarze schulterfreie 50er Jahre Kleid anziehen sollte was er so mochte. Oder doch lieber etwas Neues? Dafür wäre eine schnelle Shoppingtour in der Mittagspause nötig. Glücklicherweise wurde sie gleich in der 1. Boutique fündig. Ein verführerisches rotes Abendkleid, Elegant und Sexy zugleich. Oben breite überlappende Träger, die an einen Blaseraufschlagkragen erinnerten, dazu ein Rocksaum halb über den Oberschenkeln. Drunter Strapse, schwarze Seidenstrümpfe, passende Spitzenunterwäsche und Heels mit ordentlichen Hacken.
Dem Reiz solchen Outfits konnte ein Mann kaum widerstehen. Doch Wolfgang hielt sich nicht mit langen Vorreden auf, machte sich gleich Luft.
„Wie können Sie sich nur auf solch eine zweifelhafte Gesellschaft einlassen, Lady Lucia.
„Sie hätten halt besser auf mich aufpassen müssen. Warum haben Sie nicht schon früher durchgegriffen, schließlich sind Sie der Herr im Haus," stachelte sie ihn mit einem schnippischen Unterton so richtig an. Schon eine merkwürdige Art einen Mann anzuflirten, dessen Liebe man zurückgewinnen wollte, aber sie waren ja auch kein normales Paar. Allein der Gedanke, er könnte ihr gleich wegen des frechen Untertons den nackten Hintern versohlen, erzeugte bei Lucia ...
... ein angenehmes wohliges Bauchgefühl. Wie hatte sie Wolfgangs altmodisch dominant-konservative Umfeld vermisst. Und er hatte ihre Botschaft offensichtlich verstanden. Ohne noch weiter herumzudiskutieren rückte er sich einen Stuhl zurecht, setze sich darauf und dann kam sein berühmter Satz.
„Was jetzt kommt meine Liebe, dient ausschließlich Ihrem Erziehungswohl."
Wortlos kam Lucia zu ihm herüber und legte sich über seine Knie. Schon als er ihr das Höschen auf die Oberschenkel herunter schob bekam sie eine Gänsehaut vom Scheitel bis zum großen Zeh.
Erst strich er ein- zweimal mit der flachen Hand über ihre Pobacken, so als wolle er liegengebliebenen Staub beiseite wischen. Dann ließ er es auf Lucias Po ordentlich klatschen. Die ersten Schläge noch lasch, doch schon der 3. traf mit voller wucht. Immer schön abwechselnd sauste seine Hand auf die rechte und linke Pobacke. Seine schlanken schmalen Finger verfärbten die helle Haut auf Lucias Sitzfläche zusehens in den verschiedensten Röttönen. Frau Staatsanwältin zappelte und strampelte, doch innerlich wusste sie genau, das sie diese Abreibung wirklich verdient hatte.
Dicke Tränen rannen über ihre Wangen, als Wolfgang schließlich meinte das es für Heute genug sei. Nicht wegen des Schmerzes flennte sie. Nein, da hatte sie schon ganz anderes ausgehalten, eher der Ausdruck einer innerlichen Dankbarkeit für die Bestrafung.
Wolfgang setze Lucia behutsam auf seinen Schoß, wischte ihr die Tränen mit einem seidenen Einstecktuch ...