1. Büro


    Datum: 06.04.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymmoustache

    Gegen 12 Uhr bekam sie eine Mail: "17:30 in meinem Büro, später mehr".
    
    Wie immer macht er es spannend, ich hasse das, ich hasse alles. Es begann vor einigen Jahren; sie hatte zusammen mit ihrer Zwillingsschwester das Abitur geschafft und nach Abschluss ihres Studiums, BWL, Theologie und einige Kurse in Psychologie fand sie ihren ersten Job, sie war sehr wissbegierig und wechselte fast jedes Jahr die Firma, nicht weil die Firma es wollte, sie wollte eine möglichst große Verwendungsbreite haben, wenn "DER" Job kommt. Ihre Schwester war nicht so wissbegierig, sie hatte sich mit Theologie abgefunden und arbeitete jetzt auf einer Stelle als Pfarrerin.
    
    Dann kam bei ihr die Gelegenheit, an einer Universität wurde der/die Leiter/Leiterin der Verwaltung gesucht, die zweithöchste Position an der Uni, nur noch der Rektor war darüber und das war zufälligerweise ein guter Bekannter von ihrem Vater. Der Kontakt wurde schnell über ihren Vater hergestellt und sie traf sich mit dem Rektor, er versprach ihr, sich für sie einzusetzen und war sich auch sehr sicher, das von seinem Wort die Besetzung der Stelle abhing. Dafür wollte er eine Gegenleistung, es war ihr sofort klar, was er unter Gegenleistung verstand und erwartete. Sie überlegte nur kurz, dann war ihre Entscheidung gefallen, das war ihre CHANCE und die wollte sie sich jetzt nicht entgehen lassen. Viele Frauen haben sich nach oben geschlafen, warum nicht auch sie. Sie willigte ein, der DEAL war beschlossen.
    
    Er wollte ...
    ... sofort seine Gegenleistung erhalten und er schlug vor, in seinem Auto auf dem Parkplatz der Uni, dort gab es damals noch keine Videoüberwachung, keine Sicherheitsleute, einfach ein dunkler Parkplatz. Sie hatte schon öfters, mit Männern in einem Auto Sex gehabt, also, warum nicht auch jetzt. Zusammen fuhren sie in seinem Wagen, natürlich, standesgemäß ein Mercedes zum Uniparkplatz, kaum war er losgefahren, spürte sie seine Hand auf ihrem Oberschenkel, er wollte nicht warten und fing schon im Auto an zu fummeln und sie zu begrabschen. Es ist ja nur das eine Mal dachte sie sich, Auf dem Parkplatz angekommen hatte er ihr schon den Slip runtergezogen und bedeutete ihr, das sie auf den Rücksitz gehen, das wäre bequemer, ok, also Rückbank. Er ließ ihr kaum Zeit, schob ihr nur den Rock hoch, der Slip war ja schon ausgezogen, sie hörte das zirpen des Reißverschlusses seiner Hose und schon war er in ihr drin, das war zwar Sex, aber Sex der untersten Klasse, trotzdem ließ sie es über sich ergehen. Er hoppelte nur kurz auf ihr rum, dann stöhnte er kurz und das war es. Danach richteten beide ihre Klamotten und er fuhr sie zurück zu ihrem Auto.
    
    3 Tage später rief er an, die Sache sei durch und er erwarte ihren nächsten Besuch. ÄHHHH, na, lange Rede kurzer Sinn, er hatte unter dem DEAL verstanden, das sie ab sofort bei seinem Bedarf zur Verfügung steht. Er könne immer noch einen anderen Bewerber bevorzugen. Tja und schon saß sie in der Patsche. Wer A sagt muss auch B sagen und sie willigte ...
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