Büro
Datum: 06.04.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bymmoustache
... ein.
Das war der Anfang und heute kam wieder so eine Mail, sie kamen regelmäßig meistens einmal die Woche, manchmal auch alle 2 Wochen, aber nicht seltener.
Gegen 15 Uhr kam die nächste Mail "ich will Dich heute von hinten nehmen".
Sie wusste was das bedeutet.
Gabi saß in einer Ecke, hatte einen Überblick über die Situation, sie sah die Frau im Raum, auf einen Schreibtisch aufgestützt, die Frau trug ein Kostüm so wie es in gehobenen Stellungen üblich ist. Die Frau hatte die Beine leicht gespreizt, der kurze Rock spannte sich in der Mitte der Oberschenkel. Der Mann hinter ihr hatte sich schon seine Hose entledigt und auch die Unterhose ausgezogen, die Frau wollte sich selber den Rock hoch schieben, aber der Mann hatte etwas dagegen, er massierte ihren Po, seine Erektion wurde größer, je mehr er die Frau betatschte wurde er steifer. Langsam schob er ihr den Rock höher, noch höher, er schob ihn ihr über den Po.
Ich spürte wie nah er hinter mir war, spürte seinen Atem, er atmet anders wenn er geil ist. Es ist für mich jedes Mal eine Achterbahn der Gefühle. Ich hasse mich dafür, dass ich auf diesen DEAL damals eingegangen bin, ich komme mir schmutzig und benutzt vor, andererseits, liebe ich dieses Gefühl, das Gefühl der Ohnmacht, das Gefühl ein Objekt zu sein, sein Objekt, das Objekt was er gleich benutzen wird, das Objekt welchem er gleich seinen steifen Schwanz in den Fickkanal stecken wird, das Objekt was danach mit seinem Sperma gefüllt ist.
Ich spürte ...
... seine andere Hand, die Hand die sich jetzt an meiner Bluse zu schaffen macht, die Hand die nur die Knöpfe öffnen muss, ich habe nie oder selten einen BH darunter, meine Titten sind klein, die brauchten keinen BH, höchstens um die Titten mal schön zu verpacken. Die Knöpfe waren offen, er wühlte an meinen Brüsten, auch hier wieder ein Gegensatz der Gefühle, ekelhaft so betatscht zu werden, geil, mach weiter. So hin und her gerissen spürte ich auch wieder was sich in meiner Möse abspielte, ich wusste und spürte das ich nass wurde, nass um meinen Fickkanal auf einen Schwanz vorzubereiten, um den Schwanz mit der Feuchtigkeit begrüßen zu können "du bist willkommen in mir, du darfst dich in mir reiben, du darfst in mein Inneres stoßen, du darfst dich in mir entleeren, deshalb bin ich feucht und nass, damit es für dich einfacher geht".
Ich wechselte wieder die Position, die Sichtweise, ich war wieder draußen, raus aus meinem Körper, sah die Frau mit hochgeschobenen Rock, sah den Mann der ihre Titten kneteten, sah ihn mit einer Hand seinen Schwanz führen, auf ihr Loch führen.
Ich spürte wie er in mich eindrang, hörte ihn keuchen, hörte Stimmen, hörte eine Stimme, hörte mich, hörte wie ich zu ihm redete, schmutzig redete, hörte "ja Du Hengst, gib es mir, mach mich fertig, fick mich durch", oh, das waren meine Worte, solche sage ich sonst nur zu meinem Liebhaber, aber hier? Ich wollte das er fertig wird, das brauche ich für mich, ich will nicht zugeben, dass es mir sogar eventuell ...