1. Elfriede und der Sommer geht weiter


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    ... mit dem richtigen! Du musst ihn Dir langsam ziehen und ihn dazu bringen, dass er es Dir so besorgt, wie es Dir gut tut!"
    
    Noch mindestens eine Stunde lagen beide zusammen auf dem Sofa, klatschnass und streichelten sich gegenseitig, bis sie gemeinsam aufstanden und beschlossen, gemeinsam eine Radtour zu unternehmen.
    
    Ich selbst, saß im benachbarten Garten und sah die beiden mit ihren Rädern losfahren.
    
    Nebeneinander fuhren die beiden die holprige Feldstraße entlang und Tante Moni fragte ihre Tochter, wer der Mann für das erste Mal sein soll.
    
    Vorsichtig brachte Elfriede mich ins Spiel, ohne dass ich davon wusste. Nach langem Überlegen meinte Moni, dass ich doch wohl noch keinerlei Erfahrung hätte, aber Elfriede überzeugte ihre Mutter, indem sie ihr zu verstehen gab, dass sie zu mir besonders viel Vertrauen hätte.
    
    Nach einer erneuten Denkpause, antwortete sie dann: „Lass es mich aber wissen, bevor es soweit ist!" und beide radelten weiter.
    
    Es war Freitag, der Tag an dem mein Onkel in der Regel von seinen Geschäftsreisen zurückkam. Auch dieses Mal fuhr der rote Alfa vor und mein Onkel stieg aus, packte seinen Reisekoffer aus dem Kofferraum und ging in Richtung seines Hauses.
    
    Ich konnte mich auf eine ordentliche Abreibung gefasst machen -- zumindest stellte ich mich schon einmal darauf ein.
    
    Inzwischen war es Samstag Abend, ich langweilte mich zu Tode und weil ich nichts besseres zu tun hatte, ging ich mal wieder hoch in mein Zimmer und drehte den Radio ...
    ... auf.
    
    Meine Kumpels waren noch immer im Urlaub und ich Depp musste alleine zu Hause sitzen. Es waren die 70er Jahre und die Village People und Baccara dröhnten aus der Box meines Philips Transistorradios.
    
    Elfriede schlief schon, als sie spätabends Geräusche hörte. Ängstlich stand sie auf, um ihre Eltern zu wecken. Die Türe zum Schlafzimmer war leicht geöffnet, als sie hineingehen wollte, hörte sie ihren Vater laut stöhnen.
    
    Der leicht fette Körper des Mannes glänzte vor Schweiß. Unter ihm wimmerte ihre Mutter. Sie lag auf dem Rücken, hatte die Beine weit gespreizt und ihre Beine hämmerten bei jedem Stoß gegen seine Hüften.
    
    Das Bett knarrte und ächzte. Nicht einmal einen Meter stand Elfriede von ihnen entfernt und ging in die Hocke, um nicht aufzufallen. Ihr Vater hatte ein so riesiges erigiertes Glied, dass Elfriede aus dem Staunen nicht mehr herauskam.
    
    Sie überlegte, ob ihre Mutter keine Schmerzen hatte, wenn ihr Vater erneut in sie eindrang. Das Stöhnen ihrer Mutter wurde lauter und auch ihr Vater grunzte wieder wie ein Wasserbüffel.
    
    Unbewusst war Elfriedes Hand unter ihre Schlafanzughose gekrochen. Sie berührte ihre kleine haarige Spalte und ließ den Mittelfinger langsam um die kleine Knospe kreisen -- und erlebte genauso wie ihre Mutter die Wellen der Lust.
    
    Sie spreizte ihre Beine weiter auseinander um langsam und bedächtig ihre Finger in die kleine Öffnung führen zu können. Glitschig und warm war es dort und je tiefer die Finger eindrangen, umso feuchter ...
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