Cucky 04
Datum: 14.04.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byLatexo
... kroch wieder in mir hoch wie ein gefräßiges Monster. Meine Frau hatte mich soeben sanft an die Tatsache herangeführt, dass sie unserem Nachbar gestern deutlich näher gekommen war als mir bis jetzt bewusst war. Die zwei waren vermutlich schmusend auf der Couch gelegen und meine Frau hatte sich nicht nur nicht dagegen gewehrt, sondern es sogar genossen. Ich wollte gar keine weiteren Details mehr wissen. Meine Frau. Meine Cora. Die liebende Ehefrau und fürsorgliche Mutter hatte Bernd Becker, einen Familienvater und erfolgreichen Geschäftsmann dazu gebracht, jegliche Vernunft über Bord zu werfen und ihrer verführerischen Schönheit zu erliegen. Im Innersten meines Herzens konnte ich ihn ja verstehen.
Man durfte gespannt sein, wie sich die beiden morgen, während der großen Housewarming-Party der Beckers, verhalten würden. Wie würden sie sich begrüßen? Ließen sie sich etwas anmerken? Käme es zu versteckten Berührungen? Konnten sie sich gut genug verstellen, um vor den Augen von Beckers Ehefrau und aller geladenen Gäste der Nachbarschaft keinen Skandal herauf zu beschwören?
Der Gedanke, morgen Abend meine sexy Cora dabei zu beobachten, wie sie vor allen anderen so tat, als würde sie Becker zum ersten Mal näher kennen lernen obwohl sie ihn schon intensiv geküsst hatte, brachte mich in einen wilden Rausch der Lust.
Cora spürte das. Sofort begann sie wieder schneller auf mir zu reiten und ich hämmerte meinen Steifen wie besessen mit Gegenstößen von unten in sie hinein. ...
... Meine Frau hielt die Augen geschlossen und spielte mit der rechten Hand an ihrem Kitzler. Sicher dachte sie in diesem Moment an Becker. Seinen muskulösen, großen Körper und seine Zunge, die sie gestern in ihren Mund gelassen hatte. Cora stöhnte immer lauter auf. So erregt hatte ich sie schon lange nicht erlebt. Plötzlich streckte sie ihren schlanken Oberkörper nach hinten durch, warf ihren Kopf in den Nacken und kam wild auf mir reitend zum Höhepunkt. Ein wahrlich seltenes Ereignis, das mir lediglich vor Augen führte, wie sehr auch sie meine Fantasien, in die ich sie hineingezogen hatte, genoss. Nun konnte auch ich mich nicht mehr halten und spritzte mein Sperma in sie hinein.
„Oh, Baby...," stöhnte Cora, und ließ sich total entspannt auf mich herabsinken,
„das war himmlisch."
„Ja, das war es wirklich," schnaufte ich ihr erschöpft entgegen und streichelte mit meinen Händen sanft ihren kleinen, knackigen Po.
Cora beugte sich zu mir herab und küsste mich.
Dann lächelte sie mich an und meinte mit einem verschmitzten Ausdruck im Gesicht:
„Ich glaube, ich muss wieder öfter allein ausgehen, wenn du danach so scharf auf mich bist. Der Kleine ist ja noch immer hart."
Ich steckte nach wie vor in ihr und sie ruckelte leicht mit ihrem Becken hin und her um ihre Worte zu unterstreichen. Mein Schwanz zuckte unwillkürlich.
„Spürst du das," Cora kicherte,
„er zuckt und zappelt. Willst du nochmal?"
„Bleib einfach so auf mir sitzen und gib mir ein paar Minuten," ...