Cucky 04
Datum: 14.04.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byLatexo
... schmachtete ich meine Frau an,
„du bist so wunderschön nach einem Orgasmus."
„Ach so? Nur nach einem Orgasmus findest du mich schön...?"
Sie lächelte. Meine Frau wollte mich bloß aufziehen.
Vorhin hatte sie sich auf mir reitend die zusammengebundenen Haare geöffnet und ausgeschüttelt. Ihre lange blonde Mähne war in goldenen Wellen über ihre Schultern gefallen und umrahmte ihr bildhübsches Gesicht. Sie war anbetungswürdig.
Cora sah mir an was ich dachte. Ich kannte diesen Blick. Aber sie wollte, dass ich es aussprach.
„Du bist so wunderschön," wiederholte ich,
„vor, während und nach einem Orgasmus."
Meine Frau lächelte mich an. Plötzlich sah sie an sich herab. Mein Sperma hatte begonnen sich an meinem Schwanz vorbei einen Weg aus Coras enger Muschi zu bahnen.
„Wow..., sieh nur..., so stark bist du schon lange nicht gekommen."
Sie hob sich ganz langsam und zog dabei ihre Pussy wie einen engen Handschuh über meinen Steifen. Bereits nach wenigen Zentimetern war nur noch meine Eichel in ihr. In dieser Position hockte sie über mir, griff nach unten und streifte mit den Fingern das hervorgequollene Sperma von meinem Schwanz ab. Sie hielt sie wie eine Trophäe hoch und sah mich mit einem kecken Blick an. Dann leckte Cora ihre Finger ab ohne den Blick von mir zu wenden.
Das genügte mir. Ich war bereit für Runde zwei.
Meine Frau bemerkte sofort, dass ich wieder aktiv wurde und ließ sich geschmeidig in meinen Rhythmus fallen. Es war jetzt nicht mehr ...
... dieses wilde Rammeln wie vorhin sondern eher vertrauter, genussvoller Sex.
Mittendrin legte sie plötzlich ihre Arme um meinen Hals und sah mich fragend an.
„Baby...," hauchte sie mir sanft entgegen,
„habe ich eigentlich immer noch einen Freibrief?"
Ich sah sie verblüfft an, zögerte nur kurz und nickte dann zustimmend.
Was hatte sie vor? Die neuerlich in mir aufsteigende Verunsicherung und Angst meine Frau irgendwann doch an einen anderen Mann zu verlieren, drehte meine Erregung hoch wie ein Turbolader und ich spritzte zum zweiten Mal in ihr ab.
* * *
Als ich ins Haus zurück kam, war Cora noch oben und zog sich für die Einstandsparty bei den Beckers um. Ich hatte Anna zu Freunden von uns gebracht, die in der Nähe wohnten, selbst ein Mädchen ihres Alters hatten und sich mit uns immer wieder als Babysitter abwechselten.
Schon den ganzen Nachmittag hatte ich das rege Treiben bemerkt, das drüben bei den Beckers zu vernehmen war. Die ließen sich offenbar nicht lumpen. Ein professioneller Partyservice war gebucht worden, der stundenlang Stehtische mit Hussen, Barhocker, Bodenplatten für eine zusätzliche Terrasse im Garten sowie ein riesiges Partyzelt inklusive Catering und Soundanlage auf das Grundstück verfrachtet und aufgebaut hatte. Kein Wunder, dass sie alle näheren Nachbarn eingeladen hatten. Heute Nacht würde es laut in unserer verschlafenen Villen-Siedlung werden. Typisch Becker. Dieser Angeber konnte seine neuen Nachbarn nicht ganz normal auf eine ...