1. Die schwarze Sklavin - Teil 1


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: DarkAdrian

    ... aufgewischt hatte, schlief sie ein.
    
    "Ah, da bist du ja" grinste Ficklhauser, als Becky am nächsten Morgen sein Büro betrat. Er betrachtete sie aufmerksam. "Na, hast du es dir überlegt?" Becky betrachtete ihn mit Abscheu. Sie hasste diesen ekelhaften Mann nun, aber um ihren Ehemann zu retten würde sie ihm zu Willen sein, würde sich überwinden und ihn bedienen. "Ja, habe ich. Ich werde tun, was sie von mir verlangen, wenn sie meinen Mann dann in Ruhe lassen". "Na klar", lachte Ficklhauser, "wenn du schön brav bist ... jetzt komm her." Er schob seinen Bürostuhl etwas zurück und öffnete den Gürtel seiner Hose. Dann schob er sie herunter und saß nun breitbeinig hinter seinem Schreibtisch, bereit, sich von Becky bedienen zu lassen. "Aber erst machst du deine Titten frei! Ach komm her, das mach ich selber." Becky trat zu ihm und Ficklhauser schob mit seinen gierigen Händen ihr T-Shirt hoch. Dann holte er ihre schönen festen Brüste aus den Körbchen und betatschte sie mit Vorfreude. Becky verkrampfte sich. Wie auf dem Sklavenmarkt, schoss es ihr durch den Kopf. "Was für schöne Titten du doch hast" sagte er genießerisch. "Jetzt geh auf die Knie, meine kleine schwarze Stute, und zeig mir, was ihr Weiber aus Afrika so drauf habt!"
    
    Becky ging auf die Knie vor ihm und betrachtete die Riesenbeule, die sich unter seiner Boxershorts abzeichnete. "Na mach schon, hol ihn raus, trau dich" feixte er. Beckys Hand zitterte, als sie Ficklhausers Shorts langsam herunterzog und sein dicker ...
    ... langer Fickschwanz steil in die Höhe schnellte. Was tat sie da! Sie war drauf und dran ihren Ehemann zu hintergehen. Und, weiß Gott, noch nie hatte sie einen Schaft von derartiger Größe und Mächtigkeit gesehen, geschweige denn in den Händen gehabt! Ficklhausers Schaft war gut doppelt so groß wie der ihres Mannes! Er war so lang und breit! Mächtige blaue Adern zeichneten sich ab, die verrieten, wie ausgezeichnet durchblutet er war. Und seine dicke Eichel war blaurot gefärbt und von einem Durchmesser, dass Becky fürchtete, sie gar nicht in den Mund nehmen zu können.
    
    Becky schluckte. Dieser Schwanz machte ihr Angst, und er faszinierte sie zugleich. So sehr sie Ficklhauser verabscheute, so sehr war sie doch gewillt, ihm die größtmögliche Lust zu bereiten. Vielleicht würde er ja dann sie und ihren Mann in Frieden lassen. Während sie zu Ficklhauser aufsah fasste sie dessen Schaft mit beiden Händen und rieb ihn hingebungsvoll an ihrem Gesicht. Ficklhauser lehnte sich zurück und beobachtete das schwarze Weib, wie es seinen Schaft zu verwöhnen begann. Ich habe es tatsächlich geschafft, dass sie mir zu Willen ist, dachte er sich. Gut so! Ich werde die kleine Fickstute abrichten und viel Spaß an ihr haben.
    
    Becky begann nun, jeden Quadratzentimeter von Ficklhausers mächtigem Kolben abzulecken. Sie begann bei seinen großen Eiern, die prall gefüllt waren mit seinem heißen Sperma, nahm sie in den Mund und saugte sie zärtlich, eines nach dem anderen. Dabei erinnerte sie sich wieder an die ...