1. Die schwarze Sklavin - Teil 1


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: DarkAdrian

    ... Schmands rannen ihr aus den Mundwinkeln und tropften herab auf ihre nackten schwarzen Brüste. Ficklhauser verteilte diesen Rest seiner Ficksahne auf ihrem geschundenen Körper, rieb ihr Gesicht und ihren Busen damit ein. "Damit du auch gut nach mir riechst" lachte er. Er lehnte sich in seinem Sessel zurück und genoss eine Weile die Erleichterung, die Becky ihm verschafft hatte. "Das war gar nicht so schlecht, Mädchen" meinte er in gönnerhaftem Ton. "Du kannst jetzt verschwinden. Los, mach schon, pack deine Titten ein und geh jetzt!"
    
    Becky stand auf wie benommen. Tränen rannen ihr über das Gesicht. Sie hasste Ficklhauser!! Er hatte sie benutzt wie ein Spielzeug, hatte sie gedemütigt!! Nie wieder würde sie ihm das erlauben! Und ihr Mann durfte auf keinen Fall etwas davon erfahren! Sie stürzte aus dem Zimmer und suchte den Weg zum Waschraum, hoffte, dass ihr niemand begegnen würde. Zweimal wusch sie sich Gesicht und Brüste, wollte jede Spur seines Spermas von sich tilgen. Als sie wieder halbwegs hergestellt war, betrachtete sie ihr Gesicht im Spiegel. Sie ekelte sich vor sich selbst. So sieht also eine Hure aus, dachte sie. Bist du eine Hure? Nein, sie war keine Hure! Sie hatte es doch für ihren geliebten Mann getan, hatte nur versucht, die Bedrohung durch Ficklhauser von ihm abzuwehren! Doch ihre Gedanken kreisten wild. Warum ...
    ... nur war ihr Höschen zum Auswringen nass geworden? Wie konnte sie bei der Erniedrigung durch diesen furchtbaren Menschen Erregung verspüren? Warum hatte ihr Körper sie betrogen? Sie schämte sich so dafür!
    
    In der Nacht schlief sie mit ihrem Mann. Nicht dass sie das Bedürfnis gehabt hätte, aber er drängte darauf und sie wollte ihn nicht zurückweisen. Doch war sie nicht böse, als er bald zum Höhepunkt kam und kurz darauf selig einschlief. Becky lag noch lange wach. Sie dachte an Ficklhauser und an seinen großen Schwanz. Sie dachte daran, wie er sie benutzt und gedemütigt hatte. Sie hasste ihn!! Aber warum musste sie dauernd daran denken, wie sich dieser Schwanz wohl in ihrer Vagina anfühlen würde? Sie wurde nass bei dem Gedanken. Die Vorstellung erregte sie so sehr, dass sie mit der Hand ihre enge Muschi stimulieren musste. Hart rieb sie ihre Klitoris und biss dabei in das Kopfkissen, um ihre Lustschreie zu unterdücken. Bei dem Gedanken an Ficklhausers Schwanz hatte sie einen gewaltigen Orgasmus. Sie bäumte sich im Bett auf, schlug hart zurück auf das Kopfkissen, wand sich stöhnend in tiefer Lust. Zum Glück schlief ihr Mann fest und bekam überhaupt nichts mit. Mit Träumen von Fickelhauser schlief sie ein, tief befriedigt, und sie gestand sich nun selber ein, wie sehr sie seine brutale Erniedrigung ihres Körpers genossen hatte! 
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