1. Die Tante – ganz in weiss III


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Autor: Thunbi

    Ich konnte es fast nicht erwarten, wieder zu meiner Tante zu gehen. Vom Job her war das leider nur einmal pro Woche möglich. Als ich mich hinsetzte und das Buch hervornahm zum vorlesen, kam die mollige Krankenschwester angerauscht. Sie erwischte mich genau in dem Augenblick als ich meine Tante auf die Lippen küsste, meine Zunge spielte leicht mit ihren Lippen. Ich dachte schon, sie hätte was mitgekriegt beim letzten Mal. Sie sagte mir aber, dass meine Tante nach meinem letzten Besuch viel ruhiger sei, die Nächte ruhig durchschlafe und nicht wie vorher mindestens einmal automatisch der Alarm im Stationszimmer losging. Ich grinste innerlich und hoffte, dass sie so rasch als möglich verschwinden würde. Meine Finger juckten schon, ich wollte es meiner Tante besorgen!
    
    Ich fragte, ob ich wieder beim Waschen behilflich sein könne. Doch diesmal war die Prozedur schon vorbei. Ich war fast enttäuscht, denn das war die Gelegenheit, meine Tante erlaubt anzufassen. Die Mollige wollte aber noch wissen, was ich denn gemacht hätte. Ich zwinkerte ihr zu und sagte, meine Tante sei offenbar befriedigt, wenn ich sie besuche. Sie schaute mich einen Moment irritiert an, schüttelte den Kopf und ging dann.
    
    Ich hingegen setzte mich auf die Fensterseite neben das Bett, liess zur Tarnung mein Buch aufgeschlagen auf dem Bett und schob rasch meine Hand unter die Decke. Ich fühlte ihren nackten Oberschenkel, streichelte die warme Haut, drang rasch zu ihrem Slip vor… und zog meine Hand zurück, weil ...
    ... die Mollige wieder reinkam. Sie schaute mich fragend an, irgendwas irritierte sie.
    
    Sie sah meine Hand, die über den Arm meiner Tante strich, lächelte und ermunterte mich, sie anzufassen. Berührungen könnten dienlich sein. Ich durfte ihr natürlich nicht sagen, wie ich meine Tante am liebsten berühre. Ich fragte dann frech, ob auch mal eine Massage bei ihr gemacht werde. Doch das liege leider nicht drin im Zeitbudget der Klinik. Ich bot mich dann an, das zu übernehmen – natürlich unter Aufsicht! Sie lehnte nicht von vornherein ab, wollte das mal abklären.
    
    Ich musste schmunzeln, setzte mich wieder hin und sofort legte ich meine Hand unter der Decke zwischen die Schenkel, gleich auf die leicht gewölbten Hügel. Ich rieb, presste, schob meine Finger wieder in den Slip, und langsam und vorsichtig fickte ich meine Tante mit der Hand. Immer angespannt, weil jederzeit jemand ins Zimmer kommen konnte. Zudem musste ich meinen Ständer verbergen, der in der leichten und dünnen Hose deutlich sichtbar war.
    
    Mit einer Hand in ihrer Möse, mit der anderen drückte ich meinen Schwanz durch den Stoff. Eine geile Situation! Dazu schaute ich ins Gesicht meiner Tante, die geschwungenen Lippen, die geschlossenen Augen. Ich küsste sie auf den Hals, auf die Lippen, sog den Geruch ihrer Haut ein. Und jetzt war ich sicher, dass ihre Augenlider gezuckt hatten! Ich beschleunige meine Bewegungen, spürte die krausen Schamhaare, die Wärme ihrer Möse, die Feuchtigkeit – und wieder atmete sie plötzlich ...
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