1. Die Tante – ganz in weiss III


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Autor: Thunbi

    ... irgendwie tief und erleichtert aus. Ich war auch sicher, dass ich einen leichten Druck ihrer Schenkel gespürt hatte, als wollte sie diese zusammenpressen.
    
    Ich war mittlerweile so geil, dass ich fast abgespritzt hätte. Ich holte meinen steifen Schwanz aus der Hose, legte ihn in die Hand meiner Tante und schloss ihre Finger darum, hielt ihre Hand fest. Vorsichtig fickte ich in ihre Hand, allein das Gefühl ihrer Finger an meinem Harten war der Hammer. Ich musste aufhören, sonst hätte ich gleich abgesamt.
    
    Ich packte schnell meine Sachen zusammen und flüchtete fast aus dem Zimmer. Draussen kam mir die mollige Krankenschwester mit den schweren wabbelnden Hängetitten entgegen und sagte bedauernd, dass das mit der Massage nur von Profis gemacht werden dürfte. Dabei wäre es wohl eine gute Sache für meine Tante, hier könnten jeweils nur Bewegungsübungen gemacht werden, damit ihre Muskeln nicht zu schnell und zu sehr abnehmen würden. Sie betonte nochmals, wie wichtig Berührungen seien, dabei streifte ihre Brust meinen Oberarm – das war Absicht! Sie warf dabei einen langen Blick auf meinen Schoss, wo sie sicher deutlich die Beule sehen konnte.
    
    Ich machte, dass ich möglichst rasch verschwinden konnte... Zuhause machte ich es mir auf dem Sofa gemütlich, nackt natürlich. Ich liess die zwei rasch erstellten Bilder vom Handy auf den Grossbild-TV beamen. Die Qualität war super, jede Falte der Schamlippen waren sichtbar, jedes Schamhaar und mein Finger in ihrem Fickloch. Innert Sekunden hatte ich wieder einen harten Schwanz und spritzte mir kurz darauf auf den Bauch. Ich machte einfach weiter, liess ihn nicht schlaff werden, dachte an den Geschmack der Haut meiner Tante, das Gefühl, die leicht wabbelige flache Brust unter der Hand zu spüren, und stellte mir vor, auf ihr zu liegen, meinen Schwanz in sei zu stecken, zwischen diese Schamlippen, diese Haare, und schaffte es, sehr rasch nochmals abzusammen.
«12»