Serap 13
Datum: 17.04.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Humor
Autor: nobody67
Serap 13
Liebe Leser!
Wenn Ihr die ganze Geschichte von Serap, Jutta und mir verstehen wollt, dann lest Kapitel 1-11. Ansonsten viel Spaß!!!!
….......Ich wollte Juttas Gesicht sehen, wenn die Beiden in der Tür standen!
Und so war es auch. Wir waren die ersten, abgesehen von Marvin, der gestern Abend, erst spät von einer Tanzveranstaltung, nach Hause gekommen ist.
Obwohl Jutta, gesundheitlich, nicht auf der Höhe war, lies sie es sich nicht nehmen, für die ganze
Familie zu kochen. Es machte ihr sichtlich Spaß und so duftete es auch aus der Küche.
Marvin, der ebenfalls lange geschlafen hatte, machte sich nützlich und hatte den Tisch nach Anweisung seiner Mutter gedeckt und dekoriert.
Typisch Hausfrau ging Serap´s erster Gang in die Küche und begann mit dem Abwasch.
Die beiden Damen unterhielten sich ausgelassen und wir Männer kümmerten uns um die Getränke.
Jutta löcherte Serap ständig mit Fragen über Ecrin´s Freund!
Wie ist er so? Sieht er gut Aus? Wie alt ist er ? Passen die beiden zusammen?
Serap wusste bald keine Antworten mehr und warf mir einen hilfesuchenden Blick zu.
Ich wollte ihr bereits zu Hilfe eilen, als es an der Tür klingelte.
Aus Fenster konnte ich erkennen, wer da vor der Tür stand und verzog mich schleunigst. Marvin im Schlepptau.
Da blieb nur noch Jutta zum Türe öffnen und wie beabsichtigt, war die Überraschung groß.
Mit offenen Mund und wie versteinert stand sie an der Haustüre und traute Ihren Augen ...
... nicht.
Erst als Niclas fragte ob sie nicht reinkommen dürften, brach es aus Jutta heraus.
„Ihr gemeinen Kerle“, das war an Serap und mich gerichtet, „spannt mich hier auf die Folter und dann ist es mein eigener Sohn!“
Das dieser kleine Wutausbruch nicht ernst gemeint war, merkte man an der Begrüßung.
Beide wurden in den Arm genommen und herzlich gedrückt. Für mich gab es ein Knuffen auf den Arm und für Serap ein, nicht ganz Ernstes, Zähne zeigen, gefolgt von einem Kuss an uns beide.
Die beiden Frauen hatten schon immer ein gutes, freundschaftliches Verhältnis, nicht wie zwei Furien, die um die Liebe des selben Mannes buhlen.
Doch mittlerweile waren Sie eher wie Schwestern zu einander.
Mich freute das sehr und auch den Jungs schien das zu gefallen.
Ecrin stand der Sache etwas skeptischer gegenüber.
Klar! Für sie war es neu. Sie wusste es ja und hatte von ihrer Mutter schon einiges gehört, aber Polyamory so direkt und Live zu erleben, war doch ein bisschen was anderes und auch vollkommen gegen das, was ihr die letzten 18 Jahre beigebracht wurde. Nichts desto trotz, freute sie sich für Ihre Mutter und mich und gönnte uns unser Glück.
Das Essen ging heute, aus besagtem Grund, auch nur schleppend, den Jutta wollte alles ganz genau wissen. Angefangen von ihrem Kennenlernen, über das erste Date bis hin zu dem Zeitpunkt, an dem Serap und ich es erfahren haben.
Nach dem wir Ihr, mit Unterstützung des jungen Paares, glaubhaft versichert hatten, dass wir es auch ...