1. Serap 13


    Datum: 17.04.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Humor Autor: nobody67

    ... erst am Tag zuvor erfahren hatten gab sie Ruhe.
    
    Zumindest beim Essen. Danach wurden die beiden von Jutta in die Mangel genommen. Serap brachte, mit Unterstützung von Marvin und mir, die Küche in Ordnung und dann gab es einen gemeinsamen Espresso.
    
    Die Jungen gingen dann auf Ihre Zimmer und die Älteren machten es sich auf dem Sofa gemütlich.
    
    Jutta fehlten, durch die Chemo, etwas die Kräfte und Serap und ich hatten die Nacht wenig geschlafen.
    
    Die beiden Damen nahmen mich in die Mitte und unter der großen Wolldecke wurde gechillt.
    
    Das Telefon in meinem Arbeitszimmer klingelte. Normalerweise ruft dort niemand an, wenn meine Mitarbeiter wissen das ich Frei habe.
    
    An jenem Tag war es aber Britta, die sich für die nächsten Tage Krank meldete.
    
    Sie erkundigte sich auch nach der Party und ich erzählte ihr, wer der Freund von Ecrin ist.
    
    Sie konnte sich kaum halten vor lachen, als ich ihr unser Gesicht und auch das von Jutta sc***derte, als unser Sohn plötzlich vor der Türe stand. Wir redeten noch eine Weile darüber und ich wünschte ihr noch gute Besserung.
    
    Wieder zurück auf die Couch. Doch mein Platz war besetzt. Die beiden Damen schliefen, eng aneinander gekuschelt, vor dem Fernseher. Ich deckte sie noch richtig zu und verzog mich ins andere Zimmer.
    
    Der Mittagsschlaf wurde dann ziemlich ausgedehnt und zum Abendessen wollte ich die ganze Familie zum Essen einladen, aber niemand hatte richtig Lust das Haus zu verlassen. Also bestellte ich zwei große ...
    ... Familienpizzen. Eine mit scharfer Salami und und Schinken für die Männer und eine mit Thunfisch und Gemüse für die Frauen.
    
    Nicht, dass die Frauen kein Fleisch in den Mund nehmen, aber Serap und Ecrin waren noch dazu Muslima.
    
    Es war ein richtig schöner Winterabend, wie er, kurz vor Weihnachten, bei einer sich liebenden Familie, sein sollte.
    
    Gegen Mitternacht brachte Niclas seine Freundin und Ihre Mutter nach Hause und Jutta und ich ließen noch einmal den Tag Revue passieren. Als Eltern freuten wir uns für unseren Sohn und natürlich auch für Ecrin. Was hätte ihnen besseres Widerfahren können.
    
    Dann ging es ins Bett. Nach einer heftigen Kuschelei und Knutscherei schliefen wir glücklich ein.
    
    Obwohl Serap und Ecrin nichts mit Weihnachten anfangen konnten, nahmen sie doch unsere Einladung zu Heiligabend an. Sicher, sie hatten schon gehört, wie das Weihnachtsfest gefeiert wird, aber für Ihre alte Familie war es eigentlich ein ganz gewöhnlicher Tag.
    
    Ich wusste nicht genau wie ich mich verhalten sollte!
    
    Im Bezug auf die Geschenke meine ich jetzt.
    
    Jutta sagte sie hätte ein Geschenk für Serap und Ecrin und für Serap würde Sie auch von mir eines besorgen. Ich war erstaunt, vertraute aber voll und ganz dem weiblichen Instinkt von Jutta.
    
    Um so überraschter war ich dann, als ich sah, was meine Ehefrau für mich ausgesucht hatte.
    
    Mit einem Lächeln überreichte Sie mir ein Schmuckkästchen mit zwei Ringen, ähnlich unseren Eheringen.
    
    Im Moment war ich geschockt und etwas ...
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