1. Perverses Flittchen Teil 02


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... Gestank nicht zu riechen. Langsam kam Uwe mir entgegen und bei der ersten Berührung in meinen Mund stieß ich mich ihm entgegen. Dadurch drang der verschmierte Bereich vollständig in meinen Bereich und ich konnte meine Lippen um den sauberen Schaftteil legen.
    
    Der ekelige Geruch war eingeschlossen, eingesperrt in meinem Mund und ich konnte wieder durch die Nase atmen. Seinen Schwanz mit meinen Lippen fest umschloss, blickt ich unsicher hoch und Volker jauchzte auf.
    
    Das war wieder der Kick, die stecken mir Kacke in den Hals, selbst Tiere fressen so was nicht. Erst ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen und Uwe stöhnte auf. Vorsichtig tastete ich mich mit der Zunge weiter und erreichte die schmierige Masse. Ein widerlicher Geschmack bildete sich in meinem Munde und beherzt drückte ich die Zungenspritze in Masse.
    
    Dabei löste sie sich in Klumpen von seinem Penis und ich schob sie in meine Backentaschen. Lutschend begann ich die Reste von seiner Stange zu entfernen und dabei jauchtest Uwe weiter: „Einfach geil."
    
    Frisch gereinigt ließ ich seinen Hammer wieder frei, hatte aber die Brocken von der Kacke noch im Mund. Mit der Zunge holte ich alles hervor, hielt meinen Mund zu beiden hoch und kaute alles mit offenem Mund zu einem körnigen Brei.
    
    Stolz war ich, als ich alles runtergeschluckt hatte, aber ich wollte den ekeligen Geschmack loswerden. „Kann ich eben etwas trinken?", fragte ich die beiden und Volker antwortete sofort grinsend: „Klar doch, ich muss sowieso ...
    ... gerade dringend pissen."
    
    Erst blickte ich verschreckt zu ihm hoch, doch als ich sein Grinsen sah, hatte er mich wieder gefangen. Verwegen schaute ich wieder zu ihm hoch und öffnete meinen Mund für seine Gabe. „Hey schau dir das Fickmaul an, an den Zähnen klebt ja noch die ganze Scheiße", war er begeistert von meiner Haltung und spritzte los. Zielsicher füllte er meinen Mund und stoppte kurz, als er voll war. „Los schlucken, dann piss ich weiter." Einen Teil geschluckt, konnte ich mit dem Rest meine Zähne umspülen und endlich die Reste der Kacke runterschlucken.
    
    Bevor ich aber den Mund wieder öffnen konnte, traf mich der Strahl mitten ins Gesicht. Gierig riss ich schnell meinen Mund auf, fing den Strahl und versuchte so viel wie möglich zu schlucken. Als die Quelle versiegte und nur noch ein paar kurze Nachspritzer kamen, war ich bis auf die Haare nass. Kühn blickte ich zu beiden hoch und erklärte: „Danke das war nötig."
    
    „Dann kann es ja weitergehen, so langsam will mein Lustspeer auch mal an deine Gebärmutter stoßen", bestimmte Volker, zog mich zum Tisch und schob mich Rücklinks auf die Platte. Rücksichtslos drückte er meine Beine auseinander und drang in mich ein. Seinen Oberkörper leicht vorgebeugt, griff er zusätzlich nach meinen Brüsten, drückte sie fest und erklärte: „So angepisst sind deine Titten auch viel geiler."
    
    Während er mich mit schnellen festen Stößen rammelte, kam Uwe zu meinem Kopf, der über der Tischkante hing. „Na, willst du meinen auch mal ganz ...
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