Perverses Flittchen Teil 02
Datum: 13.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... schlucken?", fragte er und legte gleich seine Eichel auf meine Lippen. Bereitwillig ließ ich sie eindringen, doch er schob den Rest seines Kolbens nach. Von eben gelernt, begann ich eifrig zu schlucken, bevor seine Spitze mein Zäpfchen erreichte.
„Das ist eine hervorragende Lutschmassage", stöhnte er gleich auf, drückte dabei aber mit einem Ruck seine ganze Länge in meinen Mund. Gerade noch rechtzeitig geschluckt kam bei mir diesmal keine Panik auf. Um ihn zu steuern, ihn rechtzeitig zurückdrücken zu können, legte ich beide Arme um seinen Körper.
Volker verstand natürlich die Geste falsch, denn er höhnte: „Guck mal, wie gierig die ist, die klammert sich fest, damit du ihn nicht mehr rausziehen kannst." Uwe verstand aber sofort meine führenden Gesten und ich konnte die Tiefe seines Eindringens steuern. Immer wenn ich Luft brauchte, schob ich ihn zurück und anschließen ließ ich ihn wieder vollkommen eindringen.
Nach ein paar Wiederholungen hatte ich ihn soweit, beim letzten Eindringen stieß er unerwartet heftig zu und in meinem Hals begann es zu zucken. Nur mit Mühe konnte ich ihn wieder zurückdrücken und bekam noch zwei Schübe seines geilen Schleims auf die Zunge. „Ohh", stöhnte er anschließend auf und ließ seinen Penis in meinem Mund schrumpfen.
Bei meiner ganzen Konzentration auf Uwe erreichte Volker durch sein Ficken nicht meine Erregung. Jetzt wo Uwe nicht weiter machte, kam es aber umso heftiger an. Seine Hände umklammerten meine Brüste, die Finger drückten ...
... sich in das empfindliche Fleisch und sein Kolben stocherte unaufhaltsam gegen meinen Muttermund. Dem Stöhnen nach, war auch kurz vor dem Abspritzen, und als ich zu ihm blickte, ackerte er sich schweißgebadet an mir ab.
Noch bevor er abspritzen konnte, ereilte ihn Uwes Spruch: „Ihr Fickmaul ist wieder frei, du kannst es füllen und ich mach unten weiter." Seines letzten Kicks beraubt stöhnte er auf, entzog mir aber seinen Rammler. Um ihm zur Hilfe zu eilen, drehte ich mich geschwind um, kniete mich vor ihm hin und stülpte meinen Mund über seine Eichel.
Mit beiden Händen begann ich sowohl Schaft, als auch Hoden zu massieren. Immer mehr schnaufend hielt er sich an meinem Kopf fest und nach einem lauten Aufstöhnen, pumpte er mir sein Liebeselixier in den Mund. Drei kräftige Schübe landeten auf meiner Zunge, und bevor ich sie schluckte, zeigte ich beiden das köstliche Gemisch.
Die beiden brauchten etwas Pause und setzten sich auf den Tisch. Um nicht untätig zu sein und um sie etwas einzuheizen, wollte ich ihnen eine kleine perverse Show liefern. Dafür kroch ich wieder in die Pinkelrinne und setzte mich breitbeinig rein. Die nicht getrunkene Pisse von Volker hatte sich inzwischen mir den siffigen Schlamm vermischt und umspülte meine Schamlippen.
Erneut zog ich beide Lippen auseinander und drückte meine offene Spalte in die Flüssigkeit. Zusätzlich fuhr ich mit beiden Händen durch den Schlamm, nahm so viel, wie möglich auf und schmierte, alles auf meine Brust. Nach zwei, ...