1. Perverses Flittchen Teil 02


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... drei Wiederholungen war sie dick mit einem glitschigen Schleim bedeckt und ich begann auch meinen Bauch damit einzuschmieren.
    
    Mit meinem Handeln vollkommen beschäftigt, bemerkte ich nicht, wie Uwe über mir stand. Erst sein Strahl in meinem Gesicht ließ mich aufblicken und meinen Mund öffnen. Zwei Mundfüllungen konnte ich auch schlucken, den Rest pisste er auf meine Brust, um den Schleim wegzuspülen.
    
    Anschließen griff er mir unter die Arme, trug mich zum Tisch und setzte mich auf die Kante. Ehe ich mich versah, führte er mir seinen Hammer ein und hob mich so hoch. Sofort begann er wie wild in mich zu stoßen und dabei schleuderte er mich jedes Mal richtig hoch. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich an seinen Hals festzuhalten. Plötzlich, als Uwe kurz stoppte, bemerkte ich Volker hinter mir und fühlte seine Eichel in meinem After eindringen.
    
    Da ist doch kein Platz mehr, dachte ich panisch, ich kann doch nicht zwei von solchen Riesenteilen in mir aufnehmen. Volker belehrte mich eines Besseren, denn er schob ihn weiter in meine Eingeweide. Erst dachte ich, ich platze da unten, doch dann begannen sie mich auf ihren Spießen zu bewegen und ich verlor alle Kontrolle über meinen Körper. Verzweifelnd bäumte ich mich auf, schlug um mich, schrie und dann wurde es gleißend hell.
    
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    Das Nächste, was ich weiß, ich saß zusammengekauert auf dem Boden, am ganzen Körper zitternd blickte ich zu den beiden hoch.
    
    Erst jetzt stoppen sie die Stöße in meine Eingeweide und ...
    ... Volker zog sich zurück. Uwes Arme drückten mich fest an seinen Körper, und erst als ich mich etwas beruhigt hatte, setzte er mich vorsichtig auf den Boden. Sofort rutschte ich panisch rückwärts, bis zur Wand, zog meine Beine an, umschloss sie mit den Armen und legte meinen Kopf auf die Knie. Dass ich dabei ausgerechnet auf dem verstopften Abfluss saß, schien ich gar nicht zu registrieren.
    
    Bei der Filmaufnahme saß ich da so zusammengekauert eine gefühlte Ewigkeit, dann blickte ich aber zu den beiden hoch. Das war ein Blick, jetzt verstehe ich Uwe, wenn er dabei immer aufstöhnt. So ein verwegen glückliches Leuchten hätte ich mir nicht zugetraut und ich beschloss, diesen Blick vor dem Spiegel zu üben und zu perfektionieren. >>
    
    Aber zurück zu den beiden, ich saß zusammengekauert auf dem Boden, am ganzen Körper zitternd, blickte ich zu ihnen hoch. Volker reagierte als Erster mit einem Aufstöhnen und sprach mich an: „Na wieder zurück von den lila Wolken?" Nach meinem begeisterten Nicken hörte ich von ihm: „Dann kannst du ja jetzt meinen Schwanz sauber lutschen, da hängt noch deine Scheiße dran und du magst sie doch so gerne." Dabei stand er schon direkt vor mir und hielt sein Teil vor meinen Mund.
    
    Genau wie vorhin bei Uwe war sein Schwanz mit Scheiße verschmiert, obwohl ich den ganzen Umfang erst sah, als sich seine Vorhaut zurückzog. Da hatte sich ein Ring gebildet, der war bestimmt einen Zentimeter dick. Ich beschloss zukünftig genau zu überlegen, ob ich vor solchen Exzessen ...
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