Perverses Flittchen Teil 02
Datum: 13.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... Nacheinander erleichterten sie sich in meinen Mund und ich konnte einiges von dieser köstlichen Flüssigkeit trinken.
Anschließen zogen sie sich an und ließen mich wortlos in der Urinlache zurück. Zufrieden blickte ich ihnen nach, und da die Tür ins Schloss fiel, konnte ich hier noch etwas ungestört verweilen.
Mit den Händen in den Schlamm aufwirbelnd, versuchte ich immer wieder etwas auf meine Brüste zu schmieren. Irgendwie wollte ich nicht aus dieser Situation raus, irgendwie fühlte ich mich hier wohl, musste hier sitzen bleiben. Wenn ich die Toilette gleich verlasse, wird es wieder eine Ewigkeit dauern, bis ich mich hier wieder suhlen kann, am liebsten würde ich ganz hier bleiben.
Es half aber nichts. Volker und Uwe warteten bestimmt auf mich. Nach dem Aufstehen ließ ich die Tropfen zu Boden rinnen und ging zum Eingang. Vorsichtig spähte ich in den Hof und huschte schnell zum Hintereingang. Leise schlich ich mich zur Dusche und reinigte meinen Körper. Anschließend putzte ich die Zähne und gurgelte mit dem Mundwasser. Schließlich war die Orgie für die beiden beendet und ich sollte wieder das kecke kleine verdorbene Flittchen sein, meinen Gestank wollten die bestimmt nicht weiter ertragen.
Den Geruch an meinem Körper konnte ich zwar mit Deo überdecken, aber trotz Mundwasser verbreitete ein Aufstoßen immer wieder den fauligen Geschmack von Pisse in meinen Mund. Trotzdem ging ich zu ihnen, versuchte aber nur durch die Nase zu atmen, damit sie meinem Atem nicht ...
... riechen konnten.
Im Schankraum hatten die beiden inzwischen auf einem Laptop die neuen Aufnahmen zusammengestellt und spielten mir stolz den Clip vor. Wieder waren es geile Aufnahmen, auf denen auch mein Gesicht erkennbar war. In meinen Gesichtszügen erkannte man ganz genau wie erregt ich war und wie ich bei den Sauereien abging. Mit diesen Aufnahmen wurde eindeutig gezeigt, dass ich vielleicht das perverseste Flittchen der Welt war. Als Volker mich fragte, ob er es auch ins Internet stellen dürfe, stimmte ich vor Erregung zitternd zu.
Lange blieb Volker nicht mehr und wir bereiteten die Wirtschaft wieder auf den regulären Betrieb vor. Anschließend saßen wir in der Gaststube und schauten fern.
Liebe, pure Liebe
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Abends folgte ich Uwe in sein Zimmer. Im Bett nahm er mich wie in den letzten Wochen gleich in den Arm und wollte das Licht löschen. „Warte mal", stoppte ich ihn.
„Letztens hatte ich dich doch gefragt, warum du mich immer nur lieb in den Arm nimmst und nicht die vielen Möglichkeiten nutzt, um mit mir zu ficken? Warum bist du immer einfach nur nett zu mir, du hattest doch so viele Möglichkeiten, um mit mir zu schlafen oder über mich herzufallen? Du hattest gesagt, ich solle heute noch mal fragen."
„Damit würden wir eine Partnerschaft bilden und nachdem, was ich vorhin mit dir gemacht habe, willst du bestimmt keine Beziehung mehr mit mir aufbauen." Uwe machte eine kurze Pause, doch bevor ich antworten konnte, erklärte er: „Ich ...