Perverses Flittchen Teil 02
Datum: 13.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... bin nun mal so veranlagt, genauso wie Volker brauche ich diesen frauenverachtenden Sex und würde dich immer wieder so missbrauchen."
„Das ist doch in Ordnung so, dass war doch heute einfach nur hammergeil. Nachdem ihr mir letztens diesen geilen Sex gezeigt hattet, will ich auch auf keinem Falle mehr darauf verzichten, eher würde ich zu Svetlana gehen und bei denen mitmachen. Dennoch hätte ich gerne eine Partnerschaft mit dir, aber ohne dass du Verpflichtungen hast. Weißt du, ich bin total in dich verliebt, doch nach dem heutigen Ereignis stelle ich mir nur die Frage: Könntest du mir überhaupt noch auf den Mund küssen, nachdem was da schon alles drin war?"
Nach meiner Frage drehte Uwe sich so, dass er mit etwas Abstand auf meine Augen schauen konnte, überlegte einen Moment und gab mir einen kurzen Kuss auf meine Lippen. „Hm, schmeckt nach mehr." Erneut senkte er seinen Kopf und küsste etwas länger. „Ich denke schon, was meinst du?" Ehe ich aber antworten konnte, lagen seine Lippen wieder auf meinen und seine Zunge drückte in meinen Mund. Unsere Zungen trafen sich, rieben aneinander und bei ihm entstand eine Kettenreaktion.
Ein Arm umklammerte mich so, dass ich nicht mehr wegkam. Die andere Hand liebkoste gleichzeitig meine Brüste und seine Finger zwirbelten an meinen Nippeln. Gleichzeitig kam sein Körper immer näher, schob sich über meinen. Als sein Penis meinen Bauch berührte, merkte ich, wie hart er inzwischen war und wie er zielsicher meine Spalte suchte. Ohne ...
... den Tanz der Zungen zu unterbrechen, schob sich die Eichel zwischen meine Schamlippen, drang sein gewaltiger Hammer in mich ein.
Dabei musste ich aufschreien und unsere Zungen trennten sich, doch seine Lippen küssten über mein ganzes Gesicht, meinen Hals, meine Ohren. Er begann mich zu stoßen, sein Gewicht auf die Ellenbogen verlagert, waren seine Hände wieder an meiner Brust und seine Lippen suchten meine. Kurz konnte ich wieder seine Zunge fühlen, da explodierte mein Verstand.
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Vor meinen Augen wurde es schwarz -- dann weiß -- blau -- rosa Wolken -
jemand schreit, schreit seine Lust in den Raum --
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wieder wird alles schwarz und vor mir taucht das Gesicht von Uwe auf. Hinter ihm alles gleißend hell. Liebevoll blickt er auf mich und in mir fühle ich die sanften Bewegungen seines Penis. „Bitte, bitte, bitte", stammele ich und er rammelt wie ein Wilder in meine gierige Scheide.
Sofort begann mein Blut wie zu rauschen, da stöhnte Uwe auch laut auf. Alle Muskeln über mir verkrampften sich und ganz tief in mir fühlte ich ein Zucken, dann war wieder alles schwarz.
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An seiner Schulter wachte ich wieder auf und bekam einen Kuss auf die Stirn. Danach schlief er ein. Glücklich schmiegte ich mich an ihn, dachte nur noch an ihn, doch dann schlief ich auch ein.
Zweisamkeit
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Am Morgen wachten wir wie in den letzten beiden Wochen gemeinsam auf. Anders wie in den letzten Tagen verließ er aber nicht sofort das Bett, stattdessen ...