Perverses Flittchen Teil 02
Datum: 13.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... saubere Toiletten.
Grinsend beobachtete Uwe mich dabei, vor allem lachte er, wenn ich vor schmutziger Arbeit mein Kleid ablegte und nackt weiterreinigte. Was sollte ich auch tun, mit nur zwei Kleidern kam nicht weit und etwas anderes wollte ich nicht mehr tragen. Barfuß ohne Unterwäsche und ein weites Kleid war inzwischen mein Markenzeichen, genau so gefiel ich mir als kleine Schlampe.
Eine Woche später brachte er mich zur Altkleiderbörse und versicherte mir, ich könne auch neue Kleidung bekommen. Das wollte ich aber nicht, diese Sucht nach unten ließ es nicht zu. Für ein paar Euro bekam ich dort einen großen Beutel verschiedener Kleider, teilweise recht schöne Teile und alles in den gleichen Stil.
Die zweite Ausschweifung
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Fast zwei Wochen wohnte ich schon bei Uwe. Bisher hatte er mich sexuell nicht angefasst. Obwohl ich den ganzen Tag nackt oder halb nackt mit ihm zusammen war. Selbst wenn ich nachts nackt in seinem Arm lag, gab er mir nur zärtliche Nähe.
Volker war da anders, jedes Mal wenn ich in seine Griffweite kam, fühlte ich seine Finger unterm Kleid an meiner Scheide. Das war mir nicht unbedingt unangenehm, nur wenn ich mit gesenktem Kopf verschmitzt zu ihm hoch blickte, stöhnte er vor Verlangen auf. Erregt nannte er mich geiles Flittchen und hätte mich am liebsten durchgefickt.
Bei seinem letzten Besuch erklärte er uns, dass er es wieder nötig hätte und dass seine Helga ihm den Freifahrschein ...
... gegeben hätte. Uwe bestätigte sein Einverständnis mit: „Ok, Mittwoch haben wir Ruhetag. Fangen wir mittags an?" Volker war einverstanden, und da mich beide fragend ansahen, nickte ich auch.
Abends im Bett, in Uwes Arm sammelte ich all meinen Mut zusammen und fragte ihn: „Warum bist du immer einfach nur nett zu mir, du hattest doch so viele Möglichkeiten, um mit mir zu schlafen oder über mich herzufallen?" Regungslos brummte Uwe zurück: „Frage mich das am Mittwochabend noch mal, wenn du es dann noch wissen willst." Da er nichts weiter sagte, schliefen wir friedlich ein und die nächsten Tage glichen den vorherigen.
Am Mittwoch kam Volker schon zum Frühstück zu uns. Zusammen saßen wir in der Gaststube und beim Kaffeetrinken lockte er mich ständig in Situationen, bei denen er unverschämt in meinen Ausschnitt blicken konnte. Natürlich war es mir nicht unangenehm und so verharre ich kurz in den Stellungen. Mir war ja auch aufgefallen, dass es ihn erregte, wenn ich verwegen von unten zu ihm hoch blickte. Beides zusammen bekam er, wenn ich etwas vom Boden aufhob.
Nach dem Frühstück tranken sie an der Bar noch zwei Bier, und da ich genau zwischen ihnen stand, wanderte Volkers Hand plump unter mein Kleid. Erst streichelte er über meinen Hintern, anschließend über meinen Bauch. „Freust du dich schon auf gleich?", fragte er, bevor er seine Finger auf meine Schamlippen legte. „Jooh, da fließt wieder der Geilheitsschleim. Kannst es bestimmt nicht erwarten, bis wir dich richtig ...