Perverses Flittchen Teil 02
Datum: 13.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... durchziehen?"
Natürlich hielt ich still, drückte mich auf seine Finger. Schließlich war mein ultimatives Sexerlebnis schon fast drei Wochen her. Drei Wochen, in denen ich ständig halb nackt in Uwes Nähe war und immer wieder von Volker betatscht wurde. Drei Wochen, Johannes brachte mich davor zwar nie so weit, wie die beiden, doch stecke er mir fast jeden Abend seinen Stängel in den Schlitz und bemühte sich. Heute Abend werde ich Uwe bitten mich auch zwischendurch zu ficken, die haben mich zu einem immergeilen Flittchen gemacht und lassen mich inzwischen vertrocknen.
„Ich mach noch ein Bier und dann gehen wir jetzt schon rüber", folgte Uwe unserer Ungeduld. Volker fand seinen Vorschlag gut, denn er drückte mir brutal die Finger in meine gierige Scheide und hob mich dabei sogar leicht an. „Unser Flittchen kann ja schon mal rübergehen und sich schon mal eingewöhnen." „Das ist gut, denn ich habe vorher noch etwas mit Volker zu besprechen", schickte mich Uwe auch vor.
„Ok, aber lasst mich nicht zu lange warten", frotzelte ich zurück und ging zur Hintertür. Noch im Haus zog ich das Kleid über meinen Kopf, streckte ihnen meinen Hintern hin und huschte raus. Als die Tür zufiel, hörte ich noch Uwe anfangen: „Wir können die Kleine nicht komplett überfordern ..." Mehr bekam ich nicht mit, es war mir auch egal.
Wichtiger war mir, von keinem Spaziergänger gesehen zu werden, denn der Stadtwald war nicht geschlossen. Schnell lief ich zum Eingang und huschte rein. Gleich kam ...
... mir der stechende Geruch von Urin entgegen und ein leichtes Kribbeln kroch über meinen Rücken. Direkt hinter der Tür stand ein schmieriger Tisch mit einem kleinen Teller für die Klofrau. Der war mir bei meinem letzten Besuch gar nicht aufgefallen. Vor allem Klofrau, die gab es hier gar nicht und wenn, dann wäre es inzwischen meine Aufgabe. Auf dem Teller hatte sogar einmal Geld gelegen, denn ich konnte in dem Schmier kleine etwas hellere Kreise erkennen.
Langsam ging ich weiter zu der Pinkelrinne und schaut, wo sie ihre Kameras versteckt hatten. Ich war mir sicher, dass sie heute wieder ein Video erstellen wollten, ich fand aber keine. Bei jedem Schritt klebten meine Füße am Boden fest und bis zur Pinkelrinne wurde es immer Schlimmer. Anscheinend war der Abfluss noch verstopft und der Urin in der Rinne getrocknet. Zurück blieb eine gelbe schmierige Schicht, in der ich mit dem Zeh einen Strich ziehen konnte. Kurz schaute ich in den Kabinen nach, auch die Schüsseln waren immer noch nicht gereinigt. In der mittleren Kabine konnte ich noch die etwas sauberen Streifen erkennen, die ich mit meinem Körper abgeputzt hatte. Auf den anderen beiden Toilettenrändern sah man noch die Schuhabdrücke von Johannes.
Auf diese Toiletten setzt sich bestimmt niemand freiwillig. Wenn ich so überlege, wie ekelig ich es hier vor drei Wochen empfand. Das war aber nur am Anfang, als ich noch das reinliche Mädchen war, das sich von ihrem Liebsten ausliefern lief.
Volker hatte mir hier meine ...