Pauline, Besuch bei Freunden
Datum: 19.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... mich und meine Tüten und ich folge wie Moniques Hündchen. Natürlich gibt es für Monique das obligatorische Küsschen links, Küsschen rechts. Rita, das Mädchen, das die Tür geöffnet hat, hat lange, dunkle Haare, trägt einen bunten Wickelrock und ist obenrum erstaunlicherweise und unerwartet ebenfalls nackt.
Meine Augen brauchen einen Moment, bis sie sich an das schummrige Licht im Inneren des Hauses gewöhnt haben: Zu meinem Unwillen, und das obwohl ich ja wusste, was kommen wird, handelt es sich bei dem Mädchen um niemand anderes als um meine Lieblingsfeindin Rita. In diesem Moment fällt mir auch wieder ein, dass sich hinter den Initialen an der Tür, MK, die Firma ihres Vaters, die Firma MK-Foods-International verbirgt, einer der größten Arbeitgeber unserer Stadt.
Ausgerechnet Rita. Wir mochten uns schon in der Grundschule nicht und hätten uns am liebsten jeden Tag schon vor Unterrichtsbeginn auf dem Schulhof die Augen ausgekratzt. Dann war Rita von einem Tag auf den anderen verschwunden. Später habe ich erfahren, dass ihre Mutter gestorben ist und Rita ist in ein Internat gekommen war. Seit letztem Schuljahr allerdings ist meine Intimfeindin wieder zurück auf der Schule und geht in die gleiche Klasse. Unsere Verachtung und Abneigung gegeneinander hatten sich nicht geändert. Das war schnell klar und wir hatten uns auch nicht groß darum bemüht. Wir haben in dem ein-dreiviertel Jahr kaum mehr als zehn Worte miteinander gewechselt und nicht nur das, sondern in der Zeit hat ...
... sie sich auch noch zwei Verbündete gesucht, um mich ein wenig ungeschickt zu mobben.
Keine von denen würde jemals meine Freundin sein, ganz im Gegenteil. Mein Körper scheint zu erstarren und nur mit Mühe schaffe ich die letzten zwei Schritte hinein in den Flur, in den Vorhof zu meiner persönlichen Hölle vermutlich.
Nach der überaus herzlichen Begrüßung zwischen den beiden Mädchen, woher kennen die sich eigentlich so gut, schaut Rita mit finsterem leicht angewidertem Blick auf mich und fragt Monique: „Warum hast du die blöde Schlampe gerade jetzt hierhergebracht? Was meinst du, wie die sich gestern im Sportunterricht aufgeführt hat. Die hat doch tatsächlich..." dann erst erkennt Rita, dass ich nicht ganz freiwillig so mehr oder weniger halb nackt im Flur stehe. Ein Blick in mein entsetztes Gesicht, auf meine immer noch rötlich schlagverzierten nackt vorgewölbt üppigen Titten und das rosa Halsband eng um meine Kehle genügt wohl. Rita wendet sich mit einem süffisanten Grinsen an Monique: „... oder ist das etwa die Überraschung, von der Gunnar gesprochen hat? Und angekündigt hast du das vorhin beim Telefonieren ja auch schon, aber da hatte ich geglaubt, dass du Witze machst, und wollte dir beim Öffnen der Tür sagen, dass es blöd ist, wenn du solche Witze machst. Dabei ist die kleine Pauline-Trulla der eigentliche Witz. Cool..."
Monique unterbricht sie: „Stimmt ja, du kennst Pauline schon gut aus der Schule, so wie die anderen auch. Hat Gunnar dir etwa schon erzählt, dass ...