1. Pauline, Besuch bei Freunden


    Datum: 19.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... lange Wochenende gefreut, was vor ihm liegt, so dass er ohne Nachfragen seine Sachen packen wird und nach München zu seiner Freundin fahren wird, weil er sonst eigentlich bis auf den lästigen Termin alles frei hat und sonst an der Uni ist und nicht an der Schule. Was ich aber nicht kapiere, Monique, wozu soll das gut sein?" Sonja ist wirklich ein schönes Mädchen, aber die hellste ist sie nicht, scheinbar. Und ich kann in Gunnars Augen lesen „Dumm fickt gut", während er sich auf sein Gehänge ein Handtuch legt bei dem, was in seinem Kopf abgeht wahrscheinlich.
    
    „Ganz einfach: Unsere kleine abartige Sklavin hier entdeckt gerade ihre ausgeprägte exhibitionistische Ader und hat gestern Abend bei Thorsten selbst von sich aus vorgeschlagen, als Anschauungs- und Versuchsmodell im Sexualkundeunterricht in Tims Klasse zur Verfügung zu stehen, damit die da ihr Wissen nicht nur aus trockenen Büchern haben, sondern ein richtiges Modell aus Fleisch und Blut bekommen. Und wenn Herr Bremer nicht da ist, wird Pauline diese Aufgabe gerne begeistert übernehmen, schließlich war das ein großer Wunsch von ihr, nicht wahr, Pauline?" erklärt Monique grinsend den anderen. Mir verschlägt es die Sprache, nie im Leben hätte ich geglaubt, dass mein irrwitziger Vorschlag in die Tat umgesetzt werden könnte, im Gegenteil, ich wollte mich mit diesem Vorschlag doch eigentlich aus damals kurzfristig aus einer Affäre rausziehen, stattdessen habe ich mich nur noch weiter reingeritten.
    
    In diesem Moment ...
    ... fällt mir ein, dass ich ja schon eine Verabredung mit dem Team der Fotografie-AG habe. Höflich und hoffentlich devot genug bedanke ich mich bei meiner Herrin und erinnere sie dann an das verabredete Treffen mit Erik und seinen Freunden, um meinen Führerschein auszulösen. Mein Einwand nutzt aber garnichts und nach kurzer Überlegung wird Monique den Foto-Termin für mich umlegen. Ausgerechnet von Rita bekomme ich Hilfe, wenn ihre „Hilfe" auch ganz und gar eigennützig ist. Sie argumentiert damit, dass unsere Stadt nicht viel größer als ein großes Dorf sei, eine spießige Kleinstadt, in der wirklich jeder beinahe irgendwann jeden kennt. Ganz so schlimm ist es zwar nicht, aber man kann am Samstag nicht über den Markt gehen, ohne mindestens fünf Bekannte zu treffen. „Wenn du Pauline morgen in der Schule vorführst, dann weiß im Nu die halbe Stadt über diese Schlampe Bescheid und wir werden unsere Spiele mit der Sklavin nicht mehr spielen können, ohne aufzufallen." Daran hatte ich überhaupt nicht gedacht, schließlich ist mir ja nicht im Traum eingefallen, dass diese Idee einmal umgesetzt werden könnte. Im Gegenteil, ich habe ja Thorsten bestätigt, er könne mich bestrafen, wenn ich diesen Plan NICHT ausführe. Gerade diese Nacht hat er mir ja deutlich bestätigt, dass er mir die Befehle nicht nur deswegen erteilt, dass ich sie befolge, sondern im Gegenteil erwartet er, dass ich auch mal kneife, damit er mich hinterher umso mehr bestrafen kann. Eine krude, jedoch durchaus nachvollziehbare ...
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