1. Pauline, Besuch bei Freunden


    Datum: 19.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... dreht und wendet die Hand mit den vier gestreckten Fingern in meiner saugend heißen Hitze und begleitet von vielen spitzen kleinen Schreien, die ich nicht unterdrücken kann, dringt sie mit schmal angepasstem Daumen dann nach kurzer Zeit bis über die letzten Fingerknöchel hinweg zum ganz schmalen Handgelenk tatsächlich sogar ganz mit der Hand, wie ein Bohrer mit sanftem, aber unnachgiebigem Druck, in meine aufgedehnt schmerzende Möse, in die nasse, sich dehnende, Lustgrotte ein. Ihr Handgelenk ist bei ihr so dünn, dass es auch nicht breiter sein kann als die Limone, die sie in mich getrieben haben und vielleicht ist sie so schmal, dass sie nicht viel dicker ist als Gunnars Schwanz in voller Fahrt. Und ohne, dass ich es so richtig mitbekomme, bis auf einen stetigen Druckschmerz zwischen meinen Schenkeln, hat sie mir die Hand auf diese Weise, alle Finger und Knöchel bis zum Handgelenk von oben verspielt und trotzdem ohne jedes weitere Zögern und Rücksicht in die gespreizte Votze getrieben.
    
    Wieder und wieder dreht sie ihre Hand in meinem Körper, ich stöhnte jedes Mal dabei zur Belustigung aller Laut auf, wenn sie in der aufgefüllten Enge meines Unterbauchs sich wie in einer Art Beutel herumtastet. Die Berührungen sind zuerst mehr unangenehm und ungewohnt, doch ich bin so feucht und schon fast wieder in einer Art Lustrausch, dass es nicht wirklich unaushaltbar wehtut. Eine ganze Weile spielt Sonja so mit meinem hingehängtem Körper und wird dabei immer mutiger mit ihrer Hand in ...
    ... mir, wie eine Köchin, die einer Pute die Eingeweide rausholt. Immer wieder lässt sie die Finger aus mir herausgleiten, um sie gleich wieder schräg von oben fest in meinen Körper hineinzustoßen. Ich litt zwar mit jedem Stoß, den sie wie mit einem Kartoffelstampfer ausführte, es schmerzte zwar dumpf und gleichzeitig entbrannte ich bei der Behandlung vor unerklärlich purer und schmerzhafter Lust. Und noch mehr gab es mir den Kick unter ihrer Hand in mir mich zu winden und über dem Arbeitstisch rumzuzucken und dass dabei alle zusahen, wie Sonja mit neu entdeckter Lust am Quälen von nassem nackten obszön offenen Fickfleisch es genießt diejenige zu sein, die vor ihren Freundinnen und Gunnar, mich mit absoluter Macht, wie eine aufgestülpte Handpuppe, beherrscht wie immer sie will.
    
    Vergebens hoffe ich in meinem immer intensiver werdendem Rausch der Sinne und puren Gier auf einen möglicherweise riesigen Orgasmus, dass mich Sonja auf diese Art bis zum Orgasmus weiter hart stoßen würde. Oder wollte ich nicht eigentlich sogar nur gefistet werden -- das hieß doch so -- weil es etwas direkt aus meinen unaussprechlichen Fantasien war, dass grobe Kerle mir einfach die Faust in den Leib rammen und mich so zu einer reinen hilflosen Handpuppe mit einer Faust in Votze und/oder sogar Arsch machen und mich zwingen in dem Zustand weiter jede Art von Sex zu haben? Beides wahrscheinlich. In der Fantasie war das ja eigentlich, wie auch vieles anderes, soo leicht, aber es dann so wehrlos und hilflos ...
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