Ein Sommerabend beim Uniwirt
Datum: 21.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byElRolando
... Streich auf meinen Hintern kassiert. Erneut wird die Nuss bei uns eingeklemmt. In Mäandern schaffen wir es bis knapp über den Bauchnabel, aber auch hier fällt uns die Nuss herunter! ZACK Autsch!! Im dritten Versuch reiben wir unsere Körper fest aneinander, und tatsächlich schaffen wir es bis in die Nähe des Kinns. Jetzt nur nichts falsch machen. Mein Gegenüber geht langsam in die Hocke und es gelingt ihm tatsächlich die Walnuss mit dem Kinn zu greifen! Stolz drehen wir uns zum Publikum, welches begeistert über die Bemühungen lacht und johlt. Ein anderes Paar hat es ebenfalls geschafft, und somit ist der Bewerb zu Ende, und wir bekommen jeder eine Schlafe ans Halsband gebunden.
„Zeit für einen kurzen Zwischenstand!" Unter Applaus werden unsere Schleifen gezählt. „Wir haben vier Sklaven mit zwei Schleifen, und zwei Sklaven mit nur einer Schleife. Um unsere drei Sieger festzulegen, brauchen wir also noch ein weiteres Spiel. Habt ihr Lust dazu?!" Begeistertes Getöse!!! Die Sprecherin wirft lachend ihren Kopf in den Nacken. „Na gut, na gut! Ein Spiel halben wir noch! Nach Kraft, Männlichkeit und Geschick dürfen unsere werten Herren jetzt zeigen, wie gut sie das Tanzbein schwingen können. Ich bitte um die Stange und Musik!"
Oh Gott, sollen wir uns etwa bei einem Poledance lächerlich machen? Oder etwa Limbo tanzen!? Scheiße, was fällt denen aber auch für ein Blödsinn ein! Doch es geht schon los: Die ersten Sklaven tanzen -- zugegeben etwas unbeholfen -- unter einer Holzstange ...
... hindurch, die auf ca. anderthalb Meter an zwei Stehern, in die eine Vielzahl Nägel getrieben ist, aufliegt. Schon bin ich an der Reihe. Um dem schönen Geschlecht eine gute Show zu geben, tanze ich zuerst ein paar Sekunden im Rhythmus von David Hasselhoffs Stimme vor der Stange und schlüpfe dann weit nach hinten gebeugt darunter hindurch. Limbo, das kann ich gut, denk ich zufrieden.
Bei knapp über einem Meter fallen die Ersten bereits raus. Wer die Stange reißt, hinten überkippt oder sich seitlich durchmogelt ist unbarmherzig raus. Mit mir inklusive, sind schließlich noch drei Sklaven drinnen. Die Stange ist bei vielleicht 80cm und jetzt braucht es wirklich viel Gleichgewicht, um darunter durchzutanzen. Mein Metallkäfig schwingt bei jeder Bewegung natürlich kräftig hin- und her, was die anwesenden Damen mit Lachen und Jauchzen quittieren.
Und tatsächlich bei 60cm kippe auch ich nach hinten über, glücklich diesen Wettbewerb für meine Marlene gewonnen zu haben. Das Publikum applaudiert begeistert. Wir drei Sklaven, die zuletzt noch drinnen war, bekommen jeder eine Schleife.
„So Mädels, wie sieht es denn aus mit den Schleifen? Ich zähle hier drei Schleifen, hier zwei, hier wieder drei, hier eine, hier auch nur eine und hier drei. Wir haben also drei Sklaven mit je drei Schleifen, und damit stehen die Gewinner fest: Nummer 4 hat für seine Dom einen Gutschein für den Uniwirt über €50.- erspielt. Genauso wie Nummer 9 und Nummer 13. Vielen Dank an der Stelle an Roswita für ...