1. Ein Sommerabend beim Uniwirt


    Datum: 21.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byElRolando

    ... Metallkäfig reicht die Erregung niemals aus um eine Laugenbrezel halten zu können. Verwirrt suche ich Marlenes Blick. Sie funkelt mich böse an. Wieso denn? Ich kann ja schließlich nichts für den Käfig!"
    
    Die Minute ist um, und die beiden Helferinnen vor vorhin gehen mit einem Korb Brezen an uns vorbei. Meine Brezel findet keinen Halt und fällt natürlich sofort auf den Boden. Frustriert schaue ich ihr nach. Auch die Brezel von meinem rechten Nachbar hat keinen Halt gefunden und liegt bereits am Boden. Und das, obwohl er keinen Käfig an hat. Tja, unter Zeitdruck vor so vielen Augen... das wird bei einigen nicht recht klappen.
    
    Aber erstaunlich: Fünf Sklaven gibt es, an deren Penis tatsächlich eine Brezel baumelt. Die Mädels johlen und feuern ihre „Nummern" an. Auch ich als Mann finde es amüsant, den Sklaven, die noch im Wettbewerb sind, zuzuschauen. Zwei der fünf stehen prall mit tiefroter Eichel, die anderen drei kämpfen schon deutlich. Schon nach weiteren 30 Sekunden sind zwei Brezeln gefallen, und die drei Sieger stehen fest und bekommen von der Frau mit dem Pferdeschwanz eine Schleife an ihr Halsband. Mist, einer der Sklaven, hat sogar schon zwei Schleifen.
    
    Schmunzelnd dreht sich die Frau zum Publikum: „Elfi?! Würdest du deine beiden Helferlein bitte kurz „motivieren" die Brezeln wegzuräumen?" Zwei kurze Schreie später -- Elfi zeigt lachend wieder ihre Walkie-Talkies -- haben die beiden Speckis die Brezeln aufgelesen.
    
    „Beim dritten Spiel dürfen unsere Herren ...
    ... der Schöpfung ihr Geschick unter Beweis stellen. Und zwar bitte immer zu zweit: Ihr zwei, ihr zwei, ...". Dabei dreht die Sprecherin uns Sklaven herum, sodass sich immer zwei Sklaven anschauen. „Die Regeln sind wieder ganz simple: Jedes Paar bekommt eine Walnuss zwischen die Bäuche. Durch entsprechende Bewegungen, müssen die Sklaven versuchen die Walnuss nach oben zu rollen, natürlich ohne Hände. Sobald es einem der beiden Sklaven gelingt, die Nuss unters Kinn zu klemmen, hat das Paar gewonnen. Die beiden schnellsten Paare bekommen Schleifen, für jeden einen. Ah ja, und wenn du Nuss herunterfällt, bitte ich unsere braven Helferinnen den beiden Slaven einen Motivations-Streich zu verpassen, und die Nuss erneut oberhalb der Scham zu platzieren. Noch Fragen!? Los geht's! Hier sind die Walnüsse!"
    
    Mein Gegenüber ist relativ füllig, aber sonst gut gepflegt. Sein Penis hängt schlaff... „Zum Glück", denke ich mir. Und vor allem wichtig: Er ist in etwa gleich groß wie ich. Uns wird die Walnuss hingehalten, und wir treten dicht aneinander heran. Die Nuss steckt zwischen uns fest. Ich bin heterosexuell, und es daher fordert es mich ein wenig, mich einem fremden Mann so dicht zu nähern. Ich spüre seine Brust an meiner und seinen Schwanz an meinem Metallkäfig.
    
    Als das Startsignal ertönt beginnen wir uns unbeholfen aneinander zu reiben. Sehr zu dem Gejohle der anwesenden Frauen. Ohne Plan klappt natürlich nichts, und prompt fällt uns die Walnuss runter. ZACK! Ich hab auch schon einen ...
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