1. Ein Sommerabend beim Uniwirt


    Datum: 21.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byElRolando

    ... Sklaven dabei. Benutz ihn!" -- „Waas? Du spinnts doch!" -- „Doch glaub mir, den Typen wird das sogar noch geil machen." Steffi lacht.
    
    Marlene drückt meine Hand und schaut mir prüfend ins Gesicht. Unsicher, was ich darauf sagen soll, beiße ich mir auf die Unterlippe. Marlene verzieht das Gesicht und beginnt den Saum von ihrem Sommerkleid hochzuheben. „Ich kann es nicht mehr halten... Leg dich auf den Rücken, Kleiner!"
    
    Keine drei Sekunden später liege ich und Marlene lässt sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Brustkorb nieder. Marlene versucht ihr Sommerkleid unter Kontrolle zu halten und den Stringtanga auf die Seite zu ziehen, während ich sie so gut es geht mit meinen Händen stütze. Wieso ist es gerade hier so dunkel, leider kann ich überhaupt nichts zwischen ihren Schenkeln sehen.
    
    Fasziniert betrachte ich ihr Gesicht: Sie hat die Augen geschlossen, den Mund weit geöffnet und schiebt den Unterkiefer rechts und links. Offenbar hadert sie mit der Situation, doch schon zwei Sekunden später wird sie vollkommen ruhig.
    
    Ein dünner Strahl schießt links an mir vorbei und ein paar Tropfen rinnen an meinem Hals hinunter. Mit einem langgezogenen „Ahhhh..." höre ich Marlene stöhnen. Ein zweiter Strahl aus dem dunklen Schoß hat mehr Kraft und trifft mich mitten ans Kinn. Ich hebe den Kopf und da erfasst mich die volle Wucht ihres Strahls. Instinktiv öffne ich den Mund und bekomme eine volle Ladung ins Gesicht.
    
    Ich kann gar nicht ...
    ... sagen, ob es gut oder schlecht schmeckt. Ich bin einfach nur wie in Trance und versuche gierig zu Schlucken. Schwach salzig schmecke ich jetzt. Herb. Fruchtig. Alles gleichzeitig. Unglaublich betörend. Die Situation macht mich fast wahnsinnig.
    
    Marlenes Stöhnen mischt sich mit Steffis Kichern. Ich schlucke, soviel ich kann. Aber große Mengen laufen an meinem Gesicht hinunter, durchnässen meine Haare, sowie mein T-Shirt. Die Zeit scheint still zu stehen. Ich gehöre vollständig meiner Herrin.
    
    Nach Minuten oder Stunden (oder waren es doch nur Sekunden) beginnt ihr Strahl abzuebben. Marlene drückt noch einen weiteren dünnen Strahl hervor und schüttelt dann ihr Becken etwas. Wie gerne würde ich sie jetzt sauberlecken... ich würde alles dafür geben. Alles... Bitte!! Doch Marlene erhebt sich mit Steffis Hilfe wieder und lässt ihr Sommerkleid herunter.
    
    Patschnass liege ich in einer Pfütze und schaue Marlene verzweifelt bittend an. Arrogant grinsend funkelt sie mich von oben herunter an. „So Kleiner! Das war's für heute, ich bin eh gleich Zuhause. Wenn du magst... oder wenn dein Schwanz jemals wieder freikommen soll, komm morgen ins Freibad, 11:00 bei den Beachvolleyballplätzen." Dabei lacht sie frech und geht von Steffi gestützt in die Dunkelheit.
    
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    Liebe Leserin, lieber Leser: Hat dir die Geschichte gefallen? Wenn ja, freue ich mich über einen Kommentar. Wenn nein, auch gut -- mir hat das Schreiben zumindest Spaß gemacht. :-) 
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