Life is a Porn! - Teil 1: Zoe
Datum: 30.01.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... gestaltete sich der Rhythmus, bis Leon das altbekannte Ziehen von der Peniswurzel her aufkeimen spürte. Verzweifelt versuchte er den entscheidenden Moment hinauszuzögern, noch länger das Gefühl der nahenden Erlösung auszukosten.
Schließlich hielt Leon es nicht mehr aus. Der Orgasmus überrollte ihn mit solch einer Wucht, dass er Zoe erst warnen konnte, als die ersten Spritzer seines Körpersaftes bereits wie Bomben in ihrem Gaumen einschlugen. Erst versuchte sie dem warmen Schwall Herr zu werden, doch noch bevor dieser seinen Höhepunkt erreichte, sickerten einige Tropfen in ihre Luftröhre und sie begann zu husten. Reflexartig stieß sie Leon von sich, was dazu führte, dass der letzte Rest der milchfarbenen Emulsion auf ihrem Gesicht landete. Überwältigt von seinem Orgasmus schloss Leon die Augen.
Als er sie wieder öffnete, beschien das unschuldige Mondlicht Zoes Antlitz, das vor glänzenden Spermatropfen starrte. Ein besonders viskoser Faden baumelte in ihren Mundwinkel, ehe er mit einem leisen Klatschen auf dem Boden aufschlug. Zoe feixte schicksalsergeben, umschloss mit ihrer geballten Faust noch einmal seinen Phallus und quetschte die allerletzten und besonders dickflüssigen Rudimente aus seiner Harnröhre, um sie mit ihrer wunderbar rauen Zunge aufzulecken. Dann erhob sie sich nonchalant und küsste ihn mit samenverschmierten Lippen.
"Lass uns zurück gehen, jetzt hab ich Bock zu tanzen!", sagte sie beschwingt und Leon folgte ihr in wohliger Erschöpfung.
"Ich hab' ...
... dich so lieb!", kiekste Maxi und gab Gus einen ungestümen Schmatzer auf die Backe, sodass dieser beinahe seine Brille verlor. Nach dem dritten Cuba Libre hatte sich Maxi in ein dauerkicherndes Kuschelmonster mit dem Intellekt eines Vorschulkindes verwandelt. Manu und Gus waren gerade dabei Maxi über die Tanzfläche zu den Sitzgruppen am anderen Ende des Raumes zu transportieren, da die Leute an der Bar unfreundlich reagiert hatten, als Maxi die Schüsseln mit den Erdnüssen unter den Tresen geleert hatte, um damit nach Bestellenden zu werfen.
Die Ledergarnituren waren voll besetzt, nur an einem Tisch saß ein hageres Mädchen im aufreizenden Minikleid. Ihr Kajal war verwischt und ihre Augen schimmerten rötlich.
"Entschuldigung!", rief Manu, "Ist hier noch frei?"
Das Mädchen sah zu ihnen auf. Erstaunt betrachtete sie die zwei Kerle, welche ein debil grinsendes Mädchen in ihrer Mitte balancierten.
"Ja, klar!", sagte sie tonlos. Sie öffnete ihre Handtasche und holte ein Taschentuch heraus. Deprimiert tupfte sie damit ihren verschmierten Lidschatten auf. Dann musterte sie die drei, die sich mittlerweile gesetzt hatten, prüfend. Ihr Blick fiel auf Maxi.
"Habt ihr die abgefüllt?", fragte sie abschätzig.
Gus rückte ihr ein Stück entgegen, bis er direkt neben ihr saß und eine Art Sicherheitsabstand zwischen Manu und Maxi eingerichtet hatte.
"Nein, wie kämen wir dazu.", sagte er betont unschuldig. "Es verhält sich nur wie folgt: Manche Menschen vertragen einfach kein ...