Charlotte - Sexgeschichten

Charlotte

... wenn du dich schön findest, wenn du zu dir stehst ... dann wird es immer leichter, die Meinungen anderer über deinen Körper, dein Aussehen, deine Ansichten und dein Auftreten einfach als solches stehen zu lassen. Du findest dich gut so wie du bist - und darauf kommt es an."

"Und wann wollen wir es machen?"

"Charlie, wir werden nichts überstürzen. Nichts aus Stress und Hektik heraus. Es muss schon von vornherein ein glücklicher Tag für uns sein."

Doch dieser Tag lies nicht lange auf sich warten. Ich hatte schon im voraus in meiner Wohnung alles vorbereitet. Das Bett frisch bezogen und in weiser Voraussicht ein Latextuch unter das Bettlaken gezogen. Kerzen sollen das Zimmer erleuchten und leise Musik mein Tun untermalen. Alles in allem eine romantische Atmosphäre. Meine Heizung ließ sich über eine App steuern, so das für einen wohltemperierten Raum gesorgt war.

Es war wieder ein herrlicher Tag mit ausgedehnten Spaziergängen. Nach dem Abendessen lud ich Charlotte noch auf ein Glas Wein in meine Wohnung ein. Sie ahnte schon, was kommen würde.

"Charlie, ich möchte mit dir duschen und danach, ich denke du bist heute entspannt genug, möchte ich, dass die Energien in deinem Körper hohe Wellen schlagen, dass sie einen Stromschlag auslösen, der vom Kopf bis zu den Füßen geht. Bist du bereit?"

Charlotte nickte und wollte mich küssen. "Nein mein Liebling, heute sollst nur du fühlen und du würdest mich zum glücklichsten Menschen der Welt machen, wenn du dich fallen ...

... lässt, alles auf alles hörst, was dir dein wunderschöner Körper sagt, nichts unterdrückst und wenn es dir möglich ist, alles akzeptierst, was ich mit dir machen werde. Es wird nichts perverses oder entwürdigendes sein."

Sie nickte und ich führte sie in mein Schlafzimmer, die kleine Sanitäterin und die erfahrene ältere Ärztin. Charlotte legte sich auf den Bauch auf mein Bett und ich deckte sie mit einem großen Frotteetuch zu. Dann begann ich mit der Fußmassage. Jedes noch so kleine Knöchelchen wurde von mir berührt und bewegt. Es wurde gestreckt und gedehnt und wieder massiert. Ich drückte mir warmes Kokosöl auf meine Hände und knetete liebevoll ihre Waden und Oberschenkel. Kreisende Bewegungen mit meinen Händen auf ihrem Po ließen sie schnurren, wie ein Kätzchen.

Ich nahm ihr das Badetuch ab, rollte es zusammen und schob es unter ihrem Bauch. Jetzt kam sie auch noch mit dem Po ein wenig höher. Das warme Öl lief nun zwischen ihren Backen herunter. Geschickt nahm ich es auf und glitt über den Strahlenkranz ihres Po Loches wieder hinauf. Charlie zuckte und wehrte mich ab. Unbeirrt massierte ich ihre Pobacken weiter und ging über die Lenden hoch zu ihrem Rücken bis zu den Schultern. Ich setzte mich mit gespreizten Beinen auf sie.

Meine Lippen strichen über ihren Nacken, wobei meine Hände ihre Lymphknoten der Achseln und meine Brüste ihren Rücken massierten. Immer wieder wiederholten sich meine Handgriffe, immer wieder tropfte Öl auf ihren wunderschönen Körper und meine Hände ...