Charlotte - Sexgeschichten

Charlotte

... wanderten wieder abwärts. Ich spreizte leicht ihre Beine beim Massieren ihrer Oberschenkel und traf wie aus versehen auf ihre äußeren Schamlippen. Dann massierte ich weiter ihre Pobacken, zog sie auseinander, träufelte wieder etwas Öl in die Kerbe und stupste auch wieder an ihren Po Loch an. Sie zuckte diesmal zwar auch wieder, doch ein scharfes Zischen kam dabei über ihre Lippen.

Aus den Boxen plätscherte leise Entspannungsmusik und Charlotte begann sich langsam in ihr ursprünglichstes Inneres zurück zu ziehen. Ich setzte sie auf. Kniend mit gespreizten Beinen saß sie mit geschlossenen Augen auf dem Bett und sah in meinen großen Wandspiegel hinein. Ich setzte mich mit gespreizten Beinen hinter sie. Meine Hände glitten über ihren Kopf zum Nacken, streichelten zärtlich ihre Schultern, bis sie mit kreisenden Bewegungen ihre Brüste umfassten. Hier ließ ich mich sehr viel Zeit. Immer wieder kreisten meine Fingerspitzen über ihre Brustwarzen, tränkten sich in Öl um dann wieder auf Erkundungstour zu gehen.

Jetzt wanderten meine Hände auf die Oberseite ihre Schenkel, von dort wieder über ihren Bauch zu den süßen kleinen Brüsten, mit den riesigen Nippel. Im Spiegel konnte ich sehen, wie erregt Charlie war. "Mein Liebling, sieh nur wie wunderschön deine Muschi ist", flüsterte ich ihr ins Ohr. "Sie ist so wunderschön wie eine Rose, wollen wir diese schöne Blume nicht zum Aufblühen bringen?" Sie antwortete mir nur durch stöhnen.

Meine Finger zogen weitere Kreise über ihren ...

... Bauch, den Oberschenkeln und wiederum stieß ich völlig unbeabsichtigt an ihre äußeren Schamlippen. Sie schob ihren Unterleib meinen Fingern immer wieder entgegen, aber nein, noch sollst du diese nicht haben. Eine ordentliche Portion duftendes Gleitgel verteilte ich auf ihren äußeren Labien, reizte dabei ein wenig den Damm und stieß wieder an ihr kleines Poloch. Jetzt hielt Charlie still. Sie zitterte nur ein wenig und schob sich meinen Fingern entgegen.

"Du bist wunderschön, meine Charlotte und die Rose beginnt langsam zu erblühen. Fühle wie prall und dick ihre Blätter sind und wie sich Tau auf ihnen breit macht." Ich nahm ihre Hände und führte ihre Finger in ihren Schoß. "Komm mein Liebling, zeige mir wie gern du deinen Körper hast, folge mit deinen Fingern den meinen. Verweile dort wo es am schönsten ist ein wenig, genieße es wie du und ich mit dir spielen."

Meine Finger begannen auf ihren Labien Klavier zu spielen. Es waren kleine Etüden, Etüden um ihren Körper und ihr zweites Chakra endgültig zu öffnen. Ihre Hände lagen auf ihrem Bauch zwischen dem Bauchnabel und der Schamregion und fuhren streichelnd über diese Gegend.

"Mein Liebling, bitte nicht erschrecken und keine Angst haben, wehre dich nur dagegen wenn es dir zu unangenehm wird, ich möchte jetzt deine Yoni öffnen und die Rose endgültig zum Erblühen bringen. Charlie lag halb auf mich und hatte ihre Beine weit gespreizt. Immer wieder kam ein leichtes Zittern ihres Körpers auf, dass kleine Orgasmen andeutete. ...