1. Charlotte


    Datum: 27.04.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: Jessi

    ... Sekret, welches mich und das Bett unter Nässe setzte. Dieser Orgasmus, der aus meiner Liebste das letzte herausholte wollte und wollte nicht enden.
    
    Ich schenkte nach dieser intensiven Massage der Yoni einen Moment Ruhe und Stille. Meine Hand verweilte noch eine Weile in der Vagina und verteilte durch sanftes Streichen die Energien über den ganzen Körper. Ich beendete die Massage mit ruhigem Handauflegen auf der ganzen Vulva und lasse meine Liebste diese angenehme Wärme und Vertrautheit genießen. Charlie lag zusammengekrümmt wie ein Fötus und weinte, lachte, sie wusste nicht was mit ihr geschehen war.
    
    Ich nahm sie in den Arm und küsste sie, kuschelte mich an sie und ich spürte, dass sie bei mir Schutz suchte. Langsam glitten wir in den Schlaf.
    
    +++
    
    Dann kam der Tag, als wir zum ersten Mal gemeinsam zur Arbeit fuhren. Ich wollte mit meinem kleinen Wagen fahren, doch Charlotte sagte "NEIN, es dürfen alle wissen, dass wir beide jetzt ein Paar sind."
    
    Mit mulmigem Gefühl im Magen wollte ich mich gleich verdrücken, doch Charlie nahm mich an die Hand und zur Diensteinweisung sagte sie kurz und bündig, "Wie es um mich bestellt ist, wisst ihr ja und wer meine Susi gut beobachtet hat, weiß auch, dass sie auf Frauen steht. Also kurzer Hand, wir Beide sind ein Paar, wir wollen doch hoffen, das es für immer ist und wenn wir beide wirklich mal heiraten sollten, wisst ihr es als erstes und seid auch recht herzlich zur Hochzeit eingeladen."
    
    Linda fiel mir als erstes um den ...
    ... Hals. "Meine Susi, es ist so schön, dass es mit euch geklappt hat. Es sah ja am Anfang gar nicht so aus. Und wenn du eine Trauzeugin brauchst, ich bin dabei. Mir standen die Tränen in den Augen, denn mit soviel Beistand hätte ich nie im Leben gerechnet, denn ich kannte ja die Crew erst zehn Wochen.
    
    Eines Abends begann Charlie mich zu fragen, ob ich schon immer lesbisch sei, oder ob ich auch Heterobeziehungen kennen würde. Schließlich gehe es ja nicht jeder Frau so wie ihr, das sie gleich wusste, dass sie lesbisch war.
    
    Sie begann zu erzählen. "Ich habe mich schon früh an andere Frauen herangemacht. Weißt du, ich war dabei doch sehr glücklich. Ich habe es genossen, den weichen Körper einer Frau genießen zu können. Das Harte und Befehlende eines Mannes hatte mich noch nie interessiert. Aber wie ging es denn bei dir weiter, meine Liebe, mein kleiner Engel."
    
    "Wie ging es bei mir weiter?" fragte ich zurück, "ich hatte zwar schon noch einige Männer kennen gelernt, doch es wurden keine guten Beziehungen. Auch ich fand das Beherrschende der Männer nicht schön. So kam es, dass ich Sonja begegnete. Sie war eine schwarzhaarige, schlanke junge Frau etwa in meinem Alter. Etwas kleiner als ich war sie, hatte lange Haare, dünne Lippen, trug eine Brille und war von quirliger Natur. Ich lernte sie in einem Café kennen, sie saß an einem Tischchen und las in einem Buch. Da die anderen Tische auch besetzt waren, fragte ich sie, ob ich mich zu ihr setzen könne. Sie schaute mir ins Gesicht, ...
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