1. Charlotte


    Datum: 27.04.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: Jessi

    ... lächelte und meinte: "Ja, gern."
    
    Ich setzte mich, sie legte das Buch zur Seite. Dann stellte sie viele Fragen an mich, wie ich heiße, was ich mache, ob ich in der Stadt wohnte, was ich für Freizeitinteressen hätte und so weiter. Aber sie fragte nicht nur, sondern sie erzählte auch eine Menge über sich selbst. Es entwickelte sich ein sehr interessantes Gespräch. Und immer, wenn ich ihr etwas schilderte oder erklärte, dann lächelte sie mich bezaubert an. Sie gefiel mir. Ich glaube, wir saßen über zwei Stunden dort und es kam mir vor als sei es nur eine Viertelstunde gewesen. Ich weiß noch, einer ihrer letzten Sätze war: "Wir haben uns nun schon so lange unterhalten und irgendwie habe ich das Bedürfnis, zu dir ehrlich zu sein. Ich bin eine Lesbe, nicht kriminell oder aufdringlich, aber ich bin eine. Findest du das abstoßend?"
    
    Ich schaute sie noch einmal genau an, dann musste ich lachen, sie wusste gar nicht, wie sie sich verhalten sollte, doch ich sagte nur: "Weißt du, ich wollte, ich hätte dich schon früher kennen gelernt." Da musste sie auch lachen.
    
    Schließlich beendeten wir unseren Caféaufenthalt, wir gingen hinaus und sie sagte zu mir: "Du, ich möchte gern, dass wir noch etwas zusammenbleiben." Und als ich ihr zunickte, fragte sie nur: "Gehen wir zu dir oder zu mir? Ich habe eine schöne große Wanne!"" Ja, ich entschied mich dafür, zu ihr zu gehen. Sie zeigte mir ihre Wohnung, schöne eingerichtete Räume und sie gefiel mir. Während ich sie mir weiter ansah, ging ...
    ... sie in einen anderen Raum und kam völlig anders angezogen zurück. Sie hatte sich einen leichten Morgenmantel übergezogen und ich bemerkte ein fast hinterhältiges Lachen in ihrem Gesicht.
    
    Sie kam zu mir, legte ihre Arme um mich und küsste mich. Ich empfand es sehr schön, diese weichen Lippen, die mich erst zärtlich berührten, dann immer fester an meine Lippen kamen und schließlich gab sie mir innige Zungenküsse zu spüren. Oh, die waren wirklich herrlich und ich hatte das Gefühl, als würden heiße Liebespfeile durch meinen Körper schießen. Dabei rutsche ihr Morgenmantel leicht von ihren Schultern und ich sah, dass sie darunter nackt war. Sie hatte einen schlanken Körper, ihre Brüste wölbten sich nur leicht von ihrem Körper, fast kamen sie mir wie Knabenbrüste vor, sie zeigte keinen Bauch und sie hatte keine haarige Muschi, nein sie war völlig glatt rasiert.
    
    Sie lächelte und fragte: "Na, gefall ich dir?" "Oh ja, sehr, Sonja," war meine Antwort. Und ich musste gestehen, dass mich dieser Anblick erregte. Es war anders als im Internat unter den Duschen, hier knisterte langsam die Erotik, es begann, sich eine geile Verbindung zwischen uns aufzubauen.
    
    "Du darfst dich auch ruhig ausziehen", meinte sie, als sie sah, dass ich auf einem Fleck stehen blieb und sie nur ansah, "oder soll ich dir dabei helfen?" Aber das wollte ich wohl erst einmal allein tun. Als ich mich meines Oberteils entledigt hatte und den BH vom Körper nahm, starrte sie mich an.
    
    "Ich mag Frauen, die einen ...
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