1. Charlotte


    Datum: 27.04.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: Jessi

    ... war, mir gefielen die Frauen mit ihren weichen Körpern, mit ihren Gesprächen, die ganz anders waren, als die Gespräche der Männer. Ich gewöhnte mich an diese Situation, und hatte mal diese, mal jene Freundin. Und es war also eine hübsche Zeit."
    
    "Das kann ich mir gut vorstellen," war Charlies Bemerkung, "und ich finde es gut, dass du in meine Hände gekommen bist. Kommt das denn bald in deiner Erzählung?"
    
    "Einen Augenblick musst du noch warten," antwortete ich, "denn es kam ja noch meine wilde Zeit. Mit Sonja lernte ich also viele Freundinnen kennen. Ich kann und will sie dir nicht alle aufzählen, aber einige waren wirklich so, dass ich sie nennen muss. Einmal war da Lydia. Sie war eigentlich eine hübsche Erscheinung, was bei ihr auffiel, waren ihr kräftigen, ich will nicht sagen dicke, Oberschenkel. Aber entscheidend war nicht der Umfang, sondern, dass sie sehr sensibel an diesem Körperteil war. Ich brauchte nur mit meinen Fingerspitzen über die Innenseiten ihrer Schenkel fahren, schon fing sie an zu quieken wie ein Ferkelchen. Ich dachte immer, dann hätte sie Hummeln im Innern ihres Körpers. Ich konnte aber nicht anders, ich musste es immer wieder tun. Wenn sie schlief und ich auf sie zu kam, dann beugte ich mich zu ihr herunter und küsste ihre fleischigen Schenkel. Wie von der Tarantel gestochen sprang sie hoch und fing an zu schreien, als hätte sie jemand gestochen. Mich amüsierte es nur. Aber ich beruhigte sie, indem ich ihre Muschi küsste oder ich ihre Brustwarzen ...
    ... küsste oder ich ihren Rücken massierte, dabei natürlich auch ihren Po nicht vergaß."
    
    Charlotte griente.
    
    "Eine andere Partnerin war Anke, von der habe ich das mit dem Vibrator. Ich glaube, das habe ich dir schon erzählt, aber ich will es noch einmal tun. Ja, Anke mochte Vibratoren und sie verwöhnte mich oft mit diesen Hilfsmitteln. Sie hatte eine ganze Menge verschiedene Varianten, für jede Stimmung hatte sie die richtige Art, die passende Größe und natürlich die vorzügliche Handhabung. Nach einem schönen Abend mit ihr musste ich noch nach Hause. Und da gab sie mir einen kleinen Vibrator mit. Sie meinte: "Den musst du dir zu Hause in deine Lustgrotte stecken, dann stelle ihn ganz klein und versuche zu schlafen. Du brauchst gar nicht so komisch zu gucken, mache es einfach und morgen sprechen wir uns wieder."
    
    "Na ja, ich nahm das Ding mit und ging zu meiner Wohnung. Dort hatte ich noch etwas zu erledigen, doch dann ging ich ins Bett. Ich machte es genau so, wie sie es mir beschrieben hatte, ich stellte ihn so gering ein, dass ich kaum eine Vibration bemerken konnte. Es war nicht so einfach, den Schlaf zu finden, aber dann gelang es mir doch. Und mitten in der Nacht wachte ich auf, war schweißgebadet, das Innere meines Körpers fühlte sich an, als ob Ameisen darin krabbelten. Mein Rumpf wurde geschüttelt, ja, ich bekam einen Orgasmus. Er war stark und einfach umwerfend und wollte nicht aufhören. Erst dann dachte ich daran, dass der kleine Vibrator in meiner Scheide steckte ...
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