Charlotte
Datum: 27.04.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Jessi
... und mich wohl zu diesem Glück gebracht hatte. Nie hätte ich es mir vorstellen können, dass sich dies so auswirken würde, aber es war einfach sehr schön.
Schließlich gab es noch Katja, die Geile. Sie erregte mich immer, indem sie meine Brüste streichelte und meine Brustwarzen küsste und an ihnen saugte und sie kitzelte. Und wenn ich dann richtig geil war, wandte sie sich an meine Muschi. Diese war nun schon richtig feucht geworden. Sie leckte sie ab, saugte daran, küsste alles und lutschte daran, dass ich bald glaubte, im Himmel zu sein. Ich glaube, sie mochte es nicht, dass ich an diesen Stellen feucht war, jedenfalls setzte sie alles daran, die Nässe zu entfernen. Und sie hatte eine herrlich lange Zunge und konnte tief in mich eindringen. Meine Beine gingen durch ihre Aktionen immer weiter auseinander. Und ich genoss ihre Gier. In dieser Zeit hatte ich also meine Erfahrungen gemacht. Aber es wurde nie so, dass ich die Partnerinnen aufriss, nein, ich war in meinen Beziehungen immer der gebende Teil. Ich war bestrebt, meine Lieben glücklich zu machen, ich gab ihnen alles, was ich hatte. Und ich bekam es tausendfach zurück. Sie durften mich küssen, streicheln, sie konnten ihren Mund und ihre Zunge benutzen, sie durften mich rasieren, massieren, überhaupt gehörte mein Körper ihnen. Ja, sie nahmen ihn, aber sie machten mich auch glücklich und das war meist sehr bezaubernd. Und so langsam komme ich zu dir, Charlie."
"Das wird aber Zeit, meine Liebe, ich musste ja lange genug ...
... warten. Aber ich finde, es hatte sich auch gelohnt," meinte Charlotte, "du hast so schön erzählt und vor Anteilnahme bin ich wohl auch schon feucht geworden. Aber nun sehe zu, dass du auch noch etwas Nettes über uns beide erzählst."
"Ja, wir beide haben uns wirklich gesucht und gefunden. Ich erinnere mich noch gut daran, als ich in Rettungsstelle kam und ich dich gehasst habe wie die Pest. Doch du warst meine Chefin. Und dann beim Duschen, bevor wir frühstücken gefahren sind, hast du auf meinen Busen und auf meine rasierte Muschi gestarrt. Ich glaube, am Liebsten hättest du mich schon in der Umkleide Vernascht.
"Ja, Susi, ich war begeistert von deinen Brüsten, ich mag solche Frauen. Ich finde eine Frau ist erst eine Frau, wenn sie auch einen Busen hat." Das hatte mir an dir gefallen, diese Direktheit. Du hast alles direkt angesprochen, das war mir zuerst etwas fremd, doch ich habe mich schnell daran gewöhnt."
Ja ich weiß, dass dir meine Brüste gefallen, aber deine süßen kleinen Knöpfe finde ich auch erregend, ebenso dein Scham. Diese winzigen wie kurzgeschorenen Härchen finde ich so erregend, dass ich dir nur deine Muschi lecken möchte."
"Das hat dir gefallen?"
"Ja, und wir sind schnell zu einem Gespräch gekommen, auch hat es dir gefallen, als wir in der "Pommern Kate" waren. Wie ich dir schon gerade sagte, war ich immer die Gebende, die das gemacht hat, was meine Partnerin wollte. Ich muss dich sehr scharf gemacht haben, denn du bist schon zwei Tage später zu ...