1. Charlotte


    Datum: 27.04.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: Jessi

    ... mich so schön geil."
    
    "Für mich waren diese etwas frivolen, leicht ordinären Ausdrücke anregend, anstachelnd. Und ich habe deine Möpse mit dem Mund und den Lippen und den Zähnen liebkost, dass dein Körper fast gezittert hat. Schließlich aber hast du meinen Kopf gefasst, ihn nach unten gedrückt. Dann hast du geflüstert: "Jetzt ist meine Fotze dran und mach es genauso schön, wie du es mit meinen Brüsten getan hast!" Und ich leckte deine nassen Schamlippen und kitzelte mit meiner Zunge deinen Kitzler. Ich hielt deine Schenkel breit, weil du anfingst, zu zucken und deine Beine zu bewegen. Mit flinker Zunge kitzelte ich deinen Klit, bis du zum Orgasmus kamst. Dein ganzer Körper hat gezuckt, ich hatte fast das Gefühl, als wolltest du aus dem Bett springen. Oh, es war für mich auch ein schöner Anblick, ich habe es genossen. Dann hast du mich zu dir herunter gezogen, hast mich geküsst und so blieben wir eine ganze Zeit lang liegen. Oh, Susi, du hast mir sehr viel gegeben."
    
    "Du mir aber auch, Charlotte. Und die ganze Zeit, die wir zusammen sind, war schön mit dir und noch habe ich es keinen Tag bereut." Damit fasste sie mit ihren Händen höher an meine Brüste, hob meine Möpse hoch und drückte sie an ihren Körper. "Du hast herrliche Brüste," meinte Charlie und massierte sie.
    
    "Und du wunderbare Hände, mein Schatz," antwortete ich. Und ich löst sich aus Charlies Umarmung und legte mich aufs Bett. Charlie empfand das als Aufforderung und sie beugte sich zu mir und küsste mich ...
    ... auf die Spalte, die zwischen meine Beine lief. Ich stöhnte leise auf und spreizte ihre Beine. Dieses Spiel zwischen Locken und Verführen hatte sich bei uns eingespielt. Wir kannten uns gut und wussten, was die andere wollte.
    
    Während Charlie mich mit dem Mund verwöhnte, wendete ich meinen Oberkörper und legte auch ihren Kopf zwischen meine etwas gespreizten Beine. So war es ein Duo zweier geiler Frauen, die gaben und nahmen. Und es gefiel uns, wir wussten, was der anderen gefiel und was sie brauchte. Wir brauchten keine großen Worte, sondern stöhnten nur leise und genossen den Duft und die Flüssigkeit. So erregten wir uns beide, bis Charlie plötzlich sagte: "Komm meine Süße, nun verwöhne mein Poloch, du weißt, wie ich das mag. Und du hast mich gerade so richtig geil gemacht. Mach es mir, du hast so zarte Finger."
    
    Charlotte hockte sich hin und meinte: "Da musst du dich aber auch hinhocken, erst auf den Bauch legen, dann deinen Po in die Luft schieben und so werde ich dich richtig verwöhnen können." Und Charlie machte es auch.
    
    Ich legte meinen Körper aufs Bett und hob den Hintern in die Höhe und stöhnte, weil ich mir vorstellte, was alles kommen würde. Charlie war hinter mir und schob meine Knie auseinander. So konnte sie meine Rosette gut sehen. Sie machte ihre Fingerspitze etwas feucht und umkreiste den Schließmuskel.
    
    Ich wusste nicht, ob ich mein Loch spannen oder lockern sollte.
    
    "Du hast einen herrlichen Po," meinte Charlie, "er regt mich an, dich dort zu ...