1. Anfisa und Peter 04


    Datum: 01.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... Kopf zurücksinken, merke, dass mein Mund weh tut, während der Schmerz in meinen Sohlen langsam verebbt.
    
    Ich dachte, man gewöhnt sich an Hiebe auf die Sohlen, dem ist aber nicht so.
    
    Mein Hintern brennt immer noch von den Hieben, langsam merke ich es wieder, ich liege ja fast darauf, zumindest teilweise.
    
    Im Spiegel sehe ich, dass die unteren Hiebe -- nein eigentlich ist mein kompletter Hintern schwarz! Ein einziger Bluterguss! Und das ist schon Tage her!
    
    Trotzdem, wenn ich wählen könnte?
    
    Die 200 Hiebe auf den Hintern würde ich vorziehen?
    
    ‚Du spinnst doch!', schelte ich mich selbst.
    
    Ich sehne mich nach den Hieben von Anfisa? Ich verstehe es nicht, es ist als ... nein es ist anders, ich weiß, dass sie daran Freude hat und irgendwie kickt es mich, schon so lange ich denken kann, habe ich Gefallen am Schmerz, den mir eine Frau schenkt -- aber bei Anfisa habe ich zum ersten Mal auch Interesse an meiner Peinigerin?
    
    In dem Geschäft heute, habe ich SIE so richtig als Herrin gekleidet gesehen -- ich wusste nicht, dass sie so erotisch auf mich wirkt.
    
    Tock -- was ist das für ein Geräusch ich glaube, ich höre die Herrin, bevor ich sie sehen kann.
    
    Tock, tock, das Klacken der Absätze lässt meine Nackenhaare aufstehen.
    
    Es ist komisch, ich freue mich und habe gleichzeitig Angst!
    
    Noch immer ist SIE als Herrin gekleidet -- ich weiß nicht, ob nur für mich? Ich mag es ja, aber habe begriffen, dass SIE differenziert.
    
    »Ich habe dir etwas mitgebracht Sklave ...
    ... Peter«, säuselt SIE zuckersüß.
    
    Sie hält eine Vase, in der der Brennnesselstrauß steckt.
    
    »Ich glaube, das könnten meine Lieblingspflanzen werden, obwohl Kartoffel-Rosen sind auch nicht zu verachten!«
    
    Ich habe keine Ahnung was Kartoffel-Rosen sind, ist auch egal nicht schon wieder -- ich habe mich gerade erst von den Dingern erholt.
    
    »Ach, das ist so süß, wie du vor Angst unruhig wirst! Dabei werde ich deinen Hintern und deinen Penis verschonen!«, sie nimmt eine der Pflanzen und schau sie an, »Weißt du Peter, deine Füße sind nicht nur an den Sohlen empfindlich, ich möchte sehen, wie du auf diese lieblichen Gewächse reagierst, wenn ich sie durch die Zwischenräume deiner Zehen fädle. Ach ja, du darfst mich dann Bitten sie abzupeitschen!«
    
    NEIN!!!!
    
    Ich habe ja gelernt, dass wenn Anfisa Herrin ist, ein Bitten immer nur zu größerem Schmerz führt, also bleiben meine Lippen verschlossen!
    
    Hach, welch Ironie, noch verschließen die Klammern meinen Mund, Dennoch, meine Zunge formt kein noch so unverständliches nein.
    
    Ich spüre, wie Anfisa meinen kleinen Zeh abspreizt und den Zwischenraum mit der Nessel berührt, ein böser stechender Schmerz -- aber ich kann ihn aushalten, ohne zu schreien.
    
    »Fein Peter, dann fange ich mal an!«, erklärt SIE mit einer Stimme, die warm moduliert ist und unendlich sexy auf mich wirkt.
    
    Langsam zieht sie die Nessel durch den Spalt -- trotz der Bemühung nicht zu schreien ... verwandle ich mich einmal mehr in ihren Spielball, denn sie nach ...
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