Lexies sexuelle Erweckung - 02 -
Datum: 01.05.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byMichaL36
... angekommen schubste sie mich ohne jede Vorwarnung aufs Bett und kniete sich sofort über mich, so dass ich unter ihr gefangen war. Als hätten wir uns Monate nicht gesehen, bestürmte sie mich mit wilden Küssen. Auch wenn ich selbst genauso euphorisch war, meine Maus wieder im Arm zu halten, fühlte ich mich in meinem Kampfanzug auf ihrem Bett doch irgendwie deplatziert und verspürte das dringende Bedürfnis nach zivilen Klamotten und vor allem nach einer Dusche. Schließlich gelang es mir, Lexie zu überzeugen, mich aus ihrem Klammergriff freizugeben und mir wenigstens die Zeit für einen kurzen Sprung unter die Dusche zuzugestehen. Wechselklamotten hatte ich zum Glück dabei und so verzog ich mich erst einmal ins Bad.
Während ich unter der Dusche stand, bereitete Lexie in der Küche einen kleinen Finger-Food-Imbiss für uns. Liebevoll dekorierte sie die in kleine Häppchen geschnittenen belegten Brote mit Käsewürfeln, Weintrauben und Apfelstückchen. Als ich nach dem Duschen nur in Shorts und Jogginghose wieder ihr Zimmer betrat, war alles bereits auf einem kleinen Beistelltisch neben dem Bett arrangiert, zusammen mit einem wohlriechenden Früchtetee, der noch in der Kanne ziehen musste.
Am liebsten hätte ich gleich zugelangt, denn ich hatte einen Bärenhunger. Lexie meinte jedoch, dass nun sie, nachdem ich nicht mehr in Uniform wäre, die Befehlsgewalt hätte und so befahl sie mir, mich aufs Bett zu legen. Wer kann da schon den Gehorsam verweigern? Also legte ich mich aufs Bett und ...
... Lexie setzte sich zu mir an die Bettkante. „Mund auf, Augen zu!" kam ihr nächster Befehl. Also leistete ich wieder Folge und öffnete mit geschlossenen Augen meinen Mund und erwartete den ersten köstlichen Happen. Stattdessen spürte ich ihre Zunge, die über die Innenseite meiner Oberlippe strich. Instinktiv öffnete ich die Augen, nur um mir sofort eine Abfuhr von ihr einzufangen.
„Nicht blinzeln!" herrschte sie mich an, „Sonst gibt's nichts mehr!"
Also unterwarf ich mich Lexies Befehlsgewalt und schloss ich meine Augen wieder, um nun eine Weintraube zu empfangen, die den Platz ihrer Zunge einnahm. Bis der Imbissteller vollständig leergeputzt war, gab es nun abwechselnd immer einen Kuss und etwas Essbares, wobei ich trotz des großen Hungers eindeutig den Küssen den Vorzug gab. Nachdem ich den letzten Bissen heruntergeschluckt hatte, wies mich Lexie unter Androhung von Strafe an, meine Augen geschlossen zu halten.
„Wehe Du blinzelst! Dann setzt's was!" gab sie mir mit Nachruck zu verstehen.
Anhand der Geräusche konnte ich hören, wie sie den Tisch vom Bett wegstellte. Als Nächstes meinte ich, den Schlüssel zu hören, der sich langsam im Schloss ihrer Tür drehte, gefolgt von einem leisen Rascheln von Stoff. Es vergingen einige Momente, ehe ich ihren Atem ganz nahe an meinem Gesicht spürte.
„Darf ich mir etwas von Dir wünschen?" flüsterte sie mir leise ins Ohr.
„Alles, was Du möchtest!"
„Ich möchte Dich gern nackt sehen."
„Aber nur, wenn ich Dich auch nackt ...