1. Im Reitgeschäft (1)


    Datum: 07.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... blonde Haare, einen mittelgrossen Busen, war schlank, eher klein und zierlich mit einem engelhaften Gesicht. So stand ich also mit heruntergelassener Hose vor ihr in der Umkleide. « Beug dich also über den Hocker da », sprach sie. Und dann gab sie mir den ersten Klaps. Die Gerte zischte und ein brennender Schmerz folgte auf meiner rechten Pohälfte. Sie fuhr fort mit weiteren, immer festeren Hieben, so um die zwanzig dreissig mal. Ich war total erregt. Im Spiegel sah ich die roten Streifen auf meinem Hintern leuchten. Ich zuckte und stöhnte, Tränen vor Schmerz aber auch Freude stiegen in meine Augen.
    
    Dann konnte ich nicht mehr. « Danke, das langt », sagte ich. « Ok, wie wars ? » wollte sie wissen . « Oh, gut »,konnte ich bloss sagen. Sie sah, dass ich völlig erregt war. Ich war noch vornübergebeugt. Da nahm sie einen Eimer, mit beiden Händen meinen festen Schwanz und massierte ihn zwei-dreimal auf und ab, bis ich in einer Fontäne hochging. Aber alles in den Eimer. « So, das wolltest du doch » , stellte sie fest. Ich konnte nur nicken und zog mich an. Natürlich kaufte ich die Gerte, lila für 12.90 .
    
    An der Kasse wollte ich mich verabschieden, da sagt Anne schliesslich zögernd: « oder darf ich auch mal probieren ? » Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. « Aber klar » antwortete ich aber direkt. Wir gingen also zurück in die Umkleide. « Genauso ? » , frage ich. Sie nickt, und macht ihre Stiefel auf. Ich muss ihr helfen da rauszukommen. Sie trägt lila ...
    ... Söckchen, die sie abstreift. Sie hat kleine zarte wohlgeformte Füsse. Dann streift sie ihre enge Hose runter, auch ihr Minislip ist lila. « Den auch ? » zögert sie noch. Ich deute mit der Gerte auf den Slip. « Ja, jetzt aber schon ». Also landet der Slip auf den Stiefeln neben dem Hocker. Sie beugt sich darüber, hält sich mit beiden Händen etwas verkrampft fest, und wartet auf den ersten Hieb, wie ich eben. Ich nehme die Gerte hoch und lasse sie niederzischen. « Ouh ! », schreit sie auf, das hatte sie wohl nicht so erwartet. Ein schmaler roter Strich zeichnet sich direkt auf ihrem weissen kleinen Po ab. « Wie alt bist du eigentlich ? », frage ich. « 24 », « 24 Schläge gibt es also für heute. Und ich haue abwechselnd rechts und links zu. Sie zuckt, wimmert, windet sich hin und her, aber hält es aus, auch als ihr Po schon dunkelblau in der Mitte leicht anschwillt. Dann höre ich auf.
    
    « Puh », sagt sie mit Tränen in den Augen. « So ist das also », « Ja », sage ich , « schon gut, oder ? » « Hm, ich hätte da noch etwas, - schau mal da hinten im Laden in der Abteilung für Kutscher, gibt es noch eine lange richtige Peitsche. » Ich ging also, sie hatte ja noch die Hose aus und kam mit der Peitsche zurück. Ein kurzer Griff mit einer langen geflochtenen Lederschnur. « Magst du damit auch nochmal ? », fragt sie. « Bei dir ? » Sie nickt wieder schûchtern, und knöpft sich die Bluse auf, streift sie ab, und als auch noch der weisse Spitzen-BH runterfällt, steht sie ...