1. Im Reitgeschäft (1)


    Datum: 07.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... völlig nackt vor mir, bedeckt mit den Armen ihren Busen und beugt sich wieder vor. Es ist klar, sie will richtig ausgepeitscht werden. Also haue ich zu, auf den Rücken, den sie mir darbietet. « Auch 24 », sage ich. Die Lederschnur windet sich um ihre schlanke Flanken und hinterlässt feine Striemen. Nach etwa 18 Hieben traue ich mich nicht mehr. Ich fordere sie auf sich umzudrehen. Ohne zu zögern, kommt sie dem nach. Sie stöhnt, schreit und wimmert wieder, als die nächsten Schlâge ihre Arme und Schultern treffen und auch ihre Fussrücken. Schliésslich nimmt sie die Arme runter und es treffen die letzten drei Hiebe ihren wohlgeformten Brüste, sie schreit erneut auf, aber die Brustwarzen stehen steil ab. Ich höre auf, es war ganz schön anstrengend. « Beug dich nochmal vor », sage ich. Sie tut es, ich taste ihren Rücken und Hintern ab, glühend heiss, wie auch die Schenkel. Und dazwischen ganz feucht von Schweiss und Erregung.
    
    « Die kleine süsse Stute will wohl bestiegen werden ? » Wieder nickt sie leise und öffnet ihre Schenkel. Auch damit hatte ich sicher nicht gerechnet. Was soll ich tun ? Ich ziehe ...
    ... also erneut meine Hosen runter, mein hengstgrosser Penis steigt steil in sie auf. Sie kennt wohl solchen Sex ganz gut, bewegt sich direkt mit sanftem Druck der Schenkel vor und rückwarts. Dabei kommt sie ins Stöhnen , atmet schneller und schneller. Kurz nacheinander erbeben wir beide in der höchsten Erregung unseres Orgasmus. Ich spüre die Hitze ihres lädierten Pos und auch meiner glüht noch nach. So weiche ich zurück. Dankbar lächelnd und erschöpft wendet sie sich wieder zu mir um. « Gehts gut ? », frage ich. « Ja, danke ! », antwortet sie sofort : « kommst Du wieder mal vorbei, vielleicht nächste Woche ? Du musst ja auch noch die Peitsche ausprobieren », schmunzelt sie.
    
    « Gerne » , sage ich natürlich. Darauf ziehen wir uns an. « Wir könnten auch mal zusammen ausreiten, wenn du magst », schlägt sie noch vor. Sie zuckt etwas, als sie die enge Hose über die Striemen zwängt. « Aber erstmal müssen sich dein und mein Po etwas erholen ! »
    
    Ich sage noch : « Ja , danke ». Sie sperrt die Tür auf, und ich gehe mit meiner Gerte noch etwas verstört nach draussen. Mit alldem hatte ich ja nicht gerechnet. 
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