1. Ein intensives Wiedersehen


    Datum: 12.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: byDemandAndEmotion

    ... bis 30 Sekunden, bevor ich meinem Gast die Tür öffnete aber diese kurze Zeit musste ihr -- völlig nackt und von der Straße sichtbar -- wie eine Ewigkeit vorgekommen sein. Erleichtert huschte sie deshalb schnell an mir vorbei ins Haus und ich schloss lächelnd die Tür.
    
    Dann ging ich zu ihr, nahm sie erst einmal in meine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Madeleine genoss den Kuss und erwiderte ihn mit gleicher Inbrunst. Schließlich löste ich mich und schaute sie an.
    
    „Geh ins Wohnzimmer, zieh deine High-Heels aus und stell dich auf den Tisch. Du weißt, dass er dich trägt. Also keine Angst. Ich komme sofort zu dir."
    
    Während Madeleine meinen Befehl ausführte ging ich schnell an die Bar, griff eine Flasche Champagner, zwei Gläser und meinen „Spielkoffer", den ich immer in der Nähe deponiert hatte. Dann ging ich zu ihr.
    
    „Du bist wunderschön" sagte ich. „Nimm die Hände hinter den Rücken und dreh dich einmal um die eigene Achse. Ich möchte dich erst einmal bewundern."
    
    Sie folgte.
    
    Ihr schwarzes lockiges Haar fiel immer noch bis auf ihre Schultern. Ja, ihr Busen war klein aber genau wie ein Diamant gibt es Kostbarkeiten, die einfach nicht größer sein müssen. Diese kleinen Hügel, die so bezaubernd ihren Brustkorb zierten und jetzt von steinharten kleinen Knospen geziert wurden, hatten mich schon immer an ihr sehr erfreut.
    
    Madeleine drehte sich langsam weiter und zeigte mir ihren Rücken mit der schmalen Taille und dem hübsch geformten Po. Ihre langen Beine ...
    ... vervollständigten diesen weiblichen Körper auf perfekte Weise.
    
    Auch wenn sie als Model schlank bleiben musste, hatte sie doch einen wohlgeformten Körper der ihre Weiblichkeit nicht verschleierte und Beine, die nicht einfach Stöcke in einen Körper gesteckt waren, sondern Oberschenkel und Waden aufwiesen. Kurzum, Madeleine war in meinen Augen eine perfekte Schönheit.
    
    Ich öffnete den Champagner, füllte eines der Gläser und trat auf sie zu. Bevor ich es ihr reichte, tauchte ich meinen Zeigefinger in die sprudelnde Flüssigkeit und bestrich damit einen ihrer Nippel. War er vorher schon hart gewesen, schien es als strecke er nun sein Köpfchen noch einen Millimeter weiter empor und Madeleine sog die Luft hörbar ein als ich jetzt das kostbare Nass von ihm ableckte und den kleinen Knopf leicht ansaugte. Dann reichte ich ihr das Glas und meine Hand, um vom Tisch zu steigen.
    
    Ich füllte mein Glas und wir stießen an.
    
    „Auf ein außergewöhnliches und lustvolles Wochenende" toastete ich ihr zu.
    
    „Und ich weiß, du wirst es dazu machen. Ich danke dir, Herr" gab Madeleine zurück und benutzte jetzt zum ersten Mal an diesem Abend diese Bezeichnung.
    
    Jetzt hatte ich aber für Madeleine eine Überraschung. Seit sie nach München gegangen war, hatte es auch in meinem Leben verschiedene neue Errungenschaften und Entwicklungen gegeben.
    
    Also nahm ich sie an die Hand und führte sie zur Treppe. Sie folgte mir willig, gespannt was nun folgen würde.
    
    Oben angekommen nahm ich ein Seidentuch von dem ...
«12...456...13»