Ein intensives Wiedersehen
Datum: 12.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDemandAndEmotion
... kleinen Schränkchen und verband ihr die Augen. Dabei achtete ich darauf, hin und wieder ihren Nacken zu küssen oder sanft über die Seite ihres Halses zu streicheln. Dann öffnete ich die Tür zu einem der neu eingerichteten Räume und führte mein geblendetes Opfer hinein. Ich stellte sie in die Mitte des Raumes und zog von der Decke zwei starke Metallseile, an denen Manschetten befestigt waren. Schnell befestigte ich sie um Madeleines Handgelenke und stellte fest, wie sie durch die Berührung mit dem kalten Leder eine leichte Gänsehaut bekam.
„Warte nur ab" grinste ich in mich hinein.
Ich betätigte einen Knopf auf der Fernbedienung und leise summend wurden Madeleines Hände nach oben gezogen bis sie nur noch auf Zehenspitzen stand.
„Wie gefällt dir meine neue Errungenschaft?" fragte ich.
„Darf ich dir das später beantworten, Herr?" erwiderte sie, ebenfalls mit einer Frage.
Ich ließ sie einen Moment hängen und entledigte mich meiner Kleidung. Nackt wie Gott mich erschaffen hatte trat ich hinter sie und zog sie gegen mich.
„Jaaaa" sagte sie leise. „Bitte lass mich dich spüren, Herr."
Ich hatte keine anderen Pläne also erfüllte ich ihr den Wunsch. Ich fasste um sie herum und nahm ihre kleinen Brüste je in eine Hand. Langsam ballte ich die Hand zur Faust und drückte damit ihre Wölbungen zusammen. Ich wusste, sie mochte es, wehrlos und ausgeliefert zu sein. Und ein leichter bis mittlerer Schmerz schreckte sie nicht, im Gegenteil.
Und so war es auch jetzt. Je ...
... mehr ich ihre Brust drückte und sie gleichzeitig gegen mich zog, desto stärker presste sie sich gegen meinen Körper und den Händen entgegen, statt ihnen auszuweichen. Ich verringerte den Druck der Fäuste und begann, mit beiden Daumen über ihre Nippel zu streicheln.
Madeleine stöhnte zum ersten Mal leise.
Sanft biss ich ihr in den Nacken und drückte die beiden Nippel zusammen.
Erneutes Stöhnen war zu hören und sie versuchte, sich leicht nach vorn zu beugen, um meinen Penis zwischen ihre Schenkel rutschen zu lassen. Das aber war absolut nicht mein Plan und ich bewegte meinen Unterkörper immer so, dass mein Freudenspender ausschließlich gegen ihren süßen Po drückte.
Jetzt spielte ich mit ihren Brüsten und Nippeln. Ich streichelte, ich knetete und ich drückte sie hart zusammen. Madeleines Körper wurde immer unruhiger in ihrer Fesselung.
Nach einer Weile ließ ich ihre Brust los und wanderte an der Front ihres Körpers nach unten. Bis in ihre Leiste ließ ich die Finger wandern und an den Seiten des Körpers wieder nach oben, über ihre Brustspitzen und wieder nach unten. Immer wenn ich mit ihren Brüsten spielte, küsste ich ihren Hals und spielte mit meiner Zunge über ihre Haut.
„Wenn du ganz artig bist, lasse ich dich meinen Freund am Eingang deines Liebeskanals spüren. Möchtest du das?"
„Jaaaaaa, bitte" bettelte sie.
Ich lockerte das Seil leicht und sie stand sicher mit beiden Füßen auf dem Boden. Es gab ihr sogar so viel Spielraum, dass ich sie leicht nach vorn ...