1. Meine Nachbarin Corinna - Teil 03


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMajolara

    Ich saß an einem schönen Sommerabend auf meiner Terrasse und genoss in bequemer Kleidung bei einem Glas Wein den Feierabend, als es an meiner Tür klingelte. Besuch erwartete ich nicht. War wohl wieder eine der Nachbarinnen, die sich bei mir etwas ausborgen wollte. Ich ging zur Tür und öffnete. Vor mir stand meine hübsche Nachbarin Corinna und fragte: „Kann ich mal kurz reinkommen? Ich würde mit Dir gerne etwas besprechen!". -- „Na klar", sagte ich, „komm mit auf die Terrasse. Magst Du auch ein Glas Wein?". Corinna huschte an mir vorbei. Ich schloss die Tür und schon hing das blonde Energiebündel an meinem Hals und küsste mich. „Mir ist so langweilig", stöhnte sie, nachdem sie sich von mir gelöst hatte, „mein Mann ist wieder mal bis Freitagabend auf einer Geschäftsreise und ich habe so ein Jucken zwischen den großen Zehen! Kannst Du da mal nachsehen? Wir müssen dazu ja nicht auf die Terrasse gehen!". Das erschien mir logisch. „Geh schon mal nach oben. Den Weg in mein Bett kennst Du ja sicherlich!", antwortete ich frech und schloss die Terrassentür. Bei Corinnas, mir gut bekannten, schrillen Lustschreien brauchten die Nachbarn ja nicht mithören.
    
    Von oben hörte ich Corinna rufen: „Kommst Du? Ich bin hier so allein!". Na, da brannte es aber lichterloh bei meiner niedlichen Nachbarin. Ich eilte in das Obergeschoss. Die Tür zu meinem Schlafzimmer stand weit offen. Corinna hatte sich komplett ausgezogen, lag nackt auf meinem Bett und breitete, als sie mich sah, ihre Arme aus. „Na ...
    ... komm endlich! Oder soll ich Dir eine Einladung schicken?", knurrte sie. Ich wollte die Gute noch ein wenig zappeln lassen und zog mich langsam aus, legte die Bekleidung ordnungsgemäß zusammen und tat so, als ob ins Badezimmer gehen wollte. „Komm jetzt sofort zu mir!", fauchte Corinna. „Na, wenn Du das unbedingt willst", grinste ich und setzte mich auf die Bettkannte. Sie griff gierig nach meinem sich aufrichtenden Luststab. „Das dauert bei Dir doch sonst nicht so lange!", zischte sie, „meine Muschi juckt und ich brauche da dringend Abhilfe!". Ich beugte mich zwischen ihre weit geöffneten Schekel. „Sieht aus wie immer!", tat ich gelangweilt, legte mich neben sie und schob meine Hand auf ihren glatt rasierten Lustbereich. Corinna zog meinen Kopf zu sich und schob mir ihre flinke Zunge zwischen die Lippen.
    
    Eine Hand hielt meinen Hinterkopf in Position, die andere Hand suchte nach meinem besten Stück. Als sie es ertastet hatte, legte sie die Finger direkt um meine Wurzel und wichste wild meinen Stab. Sie wollte mich anscheinend schnell auf Touren bringen, was aber angesichts ihres heißen Körpers gar nicht mehr nötig gewesen wäre. Eine blonde Mähne, ein erhitztes Gesicht, steil aufragende, harte und dunkelrote Knospen auf zwei strammen Wonnehügeln, ein schlanker, sanduhrförmiger Körper und ein rasiertes Dreieck zwischen den langen schlanken Beinen reichten für mich längst aus, um meine Männlichkeit erwachen zu lassen.
    
    Corinna wollte scheinbar nicht länger auf meine Aktionen ...
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