1. Meine Nachbarin Corinna - Teil 03


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMajolara

    ... warten. Sie drückte mich auf den Rücken und schwang sich über meinen Unterleib. Ihre heiße und feuchte Spalte rubbelte über meine Erektion, die sich weiter aufrichten wollte, aber von ihrem erregten Lustzentrum nieder gedrückt wurde. „So wird das nichts!", merkte ich an. „Dann tu endlich was und lieg hier nicht faul herum", antwortete Corinna gepresst und rutschte weiter über mein bestes Stück. Ich nahm sie an den Hüften, hob sie ein wenig an und schon geriet mein abstehendes Fortpflanzungsorgan in die richtige Position. Es fand schon fast automatisch den Weg zwischen die aufnahmebereiten Schamlippen meiner hübschen Nachbarin und wurde dort auch sehnsüchtig erwartet.
    
    „Na endlich!", keuchte Corinna, senkte ihren Körper ab und schon verschwand mein Luststab einige Zentimeter in ihrem engen Liebestunnel. Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich. „Das habe ich gebraucht!", murmelte sie, „ich bin heute schon den ganzen Tag superheiß!". Sie begann sich schneller auf und ab zu bewegen. Ich griff mir ihre schaukelnden Brüste und zog an den beiden hervorstehenden Knospen. Da war meine hübsche Nachbarin leicht erregbar, wie ich von den vorherigen Treffen mit ihr wusste. „Uhhh...uhhhh", stöhnte sie und versuchte, sich meinem Griff zu entziehen, indem sie sich nach hinten auf meine Oberschenkel abstützen wollte. Ich hielt sie aber fest an ihren beiden Zitzen, so kam sie mit ihrem Oberkörper wieder nach vorne und schrie leise auf. „Daaas...tuuut... sooo...gut!", jammerte sie. ...
    ... Sollte Corinna auf Schmerzen stehen?
    
    Ich hielt die beiden Endstücke ihrer Brüste immer noch zwischen meinen Fingern. Corinna versuchte erneut zu entkommen und ich zog ihr damit die beiden Wonneproppen in die Länge. „Maaach...weiiteer! Haalt...meeinnee...Tiittten!", schrie sie mich an. Vor Schreck ließ ich los und Corinna fiel nach hinten auf meine Oberschenkel. Dadurch wurde der Druck von meinem Luststab in ihrer Spalte ziemlich groß. Corinna schrie erneut auf. „Uhhh...Duuu...spreeengst...meeine... Muuuschi!". Bei der nächsten Bewegung ihres Unterleibs ploppte mein bestes Stück hörbar aus ihrem engen Liebestunnel. Ich musste kurz durchatmen, denn auch für mich war die Aktion schmerzhaft. Corinna justierte ihre feuchte Spalte neu über meiner Männlichkeit und diesmal kannte sie kein Pardon mit mir. Kaum spürte sie meinen Luststab zwischen ihren Schamlippen, ließ sie sich mit Schwung auf mich fallen und pfählte sich komplett.
    
    „Jaaa...giiibs...miir...riiichtiig!", stöhnte sie und begann einen wilden Ritt auf meiner Lanze. Sie hob ihren schlanken Körper so weit, bis meine Eichel nur noch knapp in ihr steckte und dann stürzte sie sich wieder auf mich. Beim Aufschlag ihres Venushügels auf mein Becken stieß sie jedes Mal spitze Schreie aus, die wie eine Sirene durch mein Haus gellten. Gut, dass ich Türen und Fenster vorab geschlossen hatte. Ich zog sie an ihren wippenden Brüsten zu mir, drückte ihren Mund auf meine Lippen und schob ihr meine Zunge zwischen ihre Zähne. Damit ...
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