Willenlos
Datum: 16.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... drückte sie rückwärts auf den Esstisch. So unbekleidet sah Sonja nicht einmal schlecht aus, obwohl sie doppelt so alt war wie ich. Sie hatte keine Falten oder Speckröllchen, wie meine Mutter. Ihre Haut war gebräunt, und deutlich konnte man an ihr die Besuche im Fitnessstudio erkennen.
Natürlich war ihre Brust größer wie meine, hing auch etwas, und an ihren Nippeln blinkte es golden auf. Als sie auf dem Tisch lag, drückte Papa ihre Beine auseinander und gab mir einen Einblick auf ihre Scham. Auch hier konnte ich goldene Ringe in ihrer haarlosen und sonnengebräunten Scham erkennen. Hier waren es aber dicke, schwere Ringe, einer in der Koitus Vorhaut, jeweils drei in den großen Schamlippen, und in den kleinen Lippen hatte sie Flesh Tunnel.
Vielleicht war dieser ganze Schmuck der Grund, warum sie nur weite Hosen trug, denn so behängten sich nur billige Schlampen. Dabei fragte ich mich, hatte sie Papa damit verführt, oder hatte Papa es von ihr verlangt. Bei seinem Liebesspiel schienen sie ihm jedenfalls zu gefallen, denn er öffnete mit ihnen ihre Scham, um seinen Penis in die entstehende Öffnung zu schieben.
So richtig konnte ich Papa dabei nicht betrachten, denn er stand mit dem Rücken zu mir gewandt. Kaum war sein Steifer in Sonjas Spalte verschwunden, stöhnte diese auf. Papa begann sie gleich heftig zu stoßen, wobei er Sonja gleich mitriss. Mit den Armen umschlang sie ihre Kniekehlen, um ihre Beine weiter auseinander zu drücken, und presste Papa ihre Scham entgegen. ...
... Mit zunehmender Erregung begann sie sogar, ihren Hinterkopf immer wieder auf die Tischplatte zu schlagen. Papa verlor auch seine Beherrschung, doch er zeigte es, indem der ziellos auf Sonja einschlug.
Sonja war so etwas gewohnt, vielleicht brauchte sie sogar so was, denn sie schrie immer erregter, bis sie kam und sich mit einer gewaltigen Kraftanstrengung gerade durchstreckte. Dabei wurde Papa von ihr weggestoßen, doch er griff brutal nach dem krampfenden Körper, drehte ihn um und zog ihren Hintern für seinen Penis passend zu sich. In einem Rutsch drang er wieder in Sonja ein und sie schrie erneut auf. Mit seinen Händen griff er Sonjas Beckenknochen und begann ein mörderisches Rammeln in den inzwischen schon zusammengefallenen Körper.
Plötzlich legten sich von hinten Arme um meinen Körper und Jonas hauchte in mein Ohr: „Es ist schon fantastisch, was dein Vater aus der ausgeleierten Mutterfotze rausholt." Gleich stellte ich mir vor, wie Jonas mich auf dem Tisch ficken würde, und ausgeleiert war ich nun mal wirklich noch nicht, eher das Gegenteil, denn bisher hatte ich so was noch nicht gemacht.
Moment mal, erschrak ich mich, warum denke ich daran, mich von Jonas auf dem Tisch ficken zu lassen? Und warum umschlang er mich mit seinen Armen, ich stand doch gerade noch im Türrahmen und wollte zu Mama flüchten? War Jonas Anziehung so groß, dass ich unbewusst zu ihm geschlichen war? Waren meine Gefühle zu ihm so stark, dass ich mich ihm freiwillig ausliefern würde, obwohl ...