1. Willenlos


    Datum: 16.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... platzten, lief ich noch zur Kammer und holte Papas Koffer. Als er auch voll war, gab es in dem Zimmer nicht mehr viel, was an mich erinnerte. Noch einmal drehte ich mich im Kreis, verließ mein Zimmer und wollte gerade die Treppe runter gehen, da kam Jonas mit seiner Mutter die Haustür rein.
    
    „Es tut mir leid mein Junge", jammerte seine Mutter kläglich, „ich kann doch auch nichts dafür, dass ich so fühle. Dein Vater ist schon so lange tot, und Werner hat meine verborgenen Gelüste aufgedeckt." „Ab heute bist du nicht mehr meine Mutter, jetzt bist du nur noch das verkommene Dreckstück, und gleich wirst du die dreckige Hure von Werner sein." An den Haaren zerrte er seine Mutter weiter, doch an der Treppe hielt er kurz an und blickte wortlos zu mir hoch.
    
    Ein Schauer kroch über meinen Rücken, und wie erstarrt blieb ich auf der obersten Stufe stehen. Jonas lächelte zu mir hoch, dann zerrte er seine Mutter weiter und stieß sie ins Wohnzimmer. Kaum war Jonas auch durch die Tür verschwunden, schleppte ich mein Gepäck runter und wollte schnell verschwinden. An der Haustür zögerte ich aber, und rein aus Neugierde schlich ich mich zur Wohnzimmertür zurück.
    
    Jonas saß verkehrt herum auf einem Stuhl und stützte sich lässig über die Stuhllehne. Seine Mutter kniete inzwischen vor meinem Vater und bettelte ihn an. „Bitte hilf mir, mein Sohn verachtet mich jetzt." Ungeachtet ihres Bettelns holte Papa aus und schlug ihr mehrfach ins Gesicht.
    
    „Sonja, Sonja, Sonja, was glaubst du ...
    ... denn, wie Jonas über ein verkommenes Dreckstück denken sollte?", fragte er liebevoll und legte seine Hände zärtlich an ihre Wangen. „Du wolltest es doch so haben, du wolltest unserer Beziehung etwas Endgültiges geben, und endgültig hieß für dich, du verzichtest auf jegliches Selbstbestimmungsrecht. Gestöhnt hast du sogar, wie geil es sei, wenn deinen Sohn dich an mich ausliefern würde."
    
    Die Nase hochziehend, nickte Jonas Mutter und wisperte weinerlich: „Du hast ja recht, aber es tut so fürchterlich weh, von ihm verstoßen zu werden." „Das ist doch etwas Gutes, wenn es richtig wehtut, du liebst doch den Schmerz", versuchte Papa ihre Schmach ins Positive zu lenken, und griff ihr vor Jonas zwischen die Beine. „Schau, wie geil dich das macht, los, runter mit deinen ganzen Klamotten, damit ich dich vor den Augen deines Sohnes ficken kann."
    
    Während sie sich auszog, fiepte sie noch einmal: „Aber was macht mein Sohn denn ohne mich, wer kümmert sich denn um ihn?" Papa gab ihr noch zwei wuchtige Backpfeifen und erklärte etwas, was mir die Füße weg riss. „Jonas ist ein großartiger Mann, dem die ganze Welt zu Füßen liegt, um ihn brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ich wünschte, er würde sich meiner Tochter annehmen." Dabei sah Papa zu mir und erklärte: „Dann bräuchte ich mir wegen ihr keine Sorgen mehr zu machen." Unsicher blickte ich zu Jonas, er nickte mir auch zu, aber seine Aufmerksamkeit wechselte rasch zu seiner Mutter zurück.
    
    Sonja hatte sich bereits entkleidet und Papa ...
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