1. Willenlos


    Datum: 16.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... devot veranlagt, und mich hat sie sich als ihren Gebieter ausgesucht. Mit deiner Erlaubnis wollen wir hier unsere Gefühle offen ausleben. Das bedeutet, deine Mutter möchte von mir endgültig unterworfen werden. Um es krasser auszudrücken, sie will mir tagtäglich als Fickflittchen zur Verfügung stehen, wobei ich nicht gerade zimperlich mit ihr umgehen werde."
    
    Während mein Puls hochschnellte, blieb Jonas gelassen sitzen, lehnte sich zurück und ließ die Sonne in sein Gesicht scheinen. „Wie wird das ablaufen? Was werde ich damit zu tun haben?", fragte er, ohne seine Augen zu öffnen.
    
    „Wenn du deine Mutter richtig glücklich machen willst, wirst du sie zu mir bringen und sie in meine Obhut geben. Daraufhin werde ich sie so lange verprügeln, bis sie sich mir bedingungslos unterwirft. Anschließend werde ich einige erniedrigende Sexpraktiken mit ihr durchführen, und damit zeigt sie uns, dass sie nur noch ein niederwertiges Wesen sein will. Ihr weiteres Leben wird sie bei mir verbringen und sich meinen Wünschen beugen."
    
    Jonas blies laut Luft durch seine Zähne und interpretierte: „Also soll ich dir meine Mutter übergeben und zusehen, wie du sie zu deiner willenlosen Sklavin abrichtest?" „Deine Mutter würde sich freuen, wenn du sie auf ihrem Weg unterstützt, und deine Anwesenheit wäre die größte Zustimmung", bat Papa ihn. Er gab ihm aber auch eine Alternative: „Wir können es aber auch verstehen, wenn du es nicht sehen willst."
    
    Deutlich konnte ich in Jonas Gesicht den Konflikt ...
    ... erkennen, da zog der Schatten einer Wolke über sein Gesicht und er öffnete seine Augen. Ehe ich abtauchen konnte, erkannte er mich am offenen Fenster, und ich blieb wie paralysiert stehen.
    
    „Ich denke, ich werde dir meine Mutter ausliefern", stimmte Jonas der Bitte meines Vaters zu und ergänzte: „Dafür will ich aber Alina haben." „Warum sollte ich etwas dagegen haben, wenn du mit Alina zusammenkommst?", fragte Papa erfreut, worauf ich nicht wusste, ob er wegen mir, oder wegen Jonas Mutter erfreut war.
    
    „Du hast mich falsch verstanden", erklärte Jonas grinsend, und blickte mir weiter in die Augen. „Ich will Alina vor deinen Augen zu meinem Fickflittchen machen. Dafür werde ich sie vor deinen Augen verprügeln und sie ficken, bis sie sich mir unterwirft."
    
    Kurz war ein Schweigen auf der Terrasse, Jonas hatte meine Augen aber immer noch mit seinen gefesselt. „Aber, aber was, was, wenn Alina das gar nicht will?", stotterte Papa, doch Jonas erklärte, ohne den Blick von mir zu nehmen: „Seit wann ist denn wichtig, was eine Sklavin will?" Weiter war ich wie gefesselt in seinem Blick, erst als er zu Papa sah, konnte ich zurückweichen. „Alina könnte im anderen Fall sowieso nicht hier bleiben, wenn du Mama wie ein Tier abrichten willst."
    
    Das sah ich genauso, vor allem war ich nicht bereit, mich von ihnen unterjochen zu lassen. Hastig riss ich meine Reisetasche vom Schrank und stopfte meine Sachen rein. Auch mein Rucksack musste meine Schulsachen aufnehmen. Da beide Taschen fast ...
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