Willenlos
Datum: 16.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... spielen. Papa nickte uns anerkennend und zufrieden zu.
Während Jonas an meinen Nippeln drehte und ich aufstöhnte, flüsterte er mir ins Ohr: „Es war einfach zu geil, dir ins Gesicht und auf die Titten zu schlagen." Geschockt riss ich die Augen auf, doch er flüsterte weiter: „Tue irgendwas, damit ich dich weiter verprügeln kann." Da sich seine Muskeln anspannten, merkte ich, wie er vor Erregung zitterte. Seine Erregung riss mich mit, und gedankenlos versuchte ich meine Arme zu befreien, obwohl ich genau damit weitere Schläge provozierte.
Meinen Versuch nahm er als Angebot an, und in einer Sekunde war ich umgedreht. Die ersten beiden Schläge trafen meine Wange, bevor ich meine Arme schützend heben konnte. Jonas wartete nach der links rechts Kombination, und wir blickten uns in die Augen. Dieses Verlangen, das ich in ihnen sah, traf mich mitten in mein Herz. Wie ein gestellter Hase gab ich mich geschlagen, senkte ich meine Arme, verschränkte sie hinter meinem Rücken und drückte meine Brust vor.
Jonas schlug wieder nach mir, Wange links, Wange rechts, auch beide Brüste. Seine Schläge waren fest, taten richtig weh, aber nach jedem Schlag ließ er seine Hand liegen, und die daraus kommende Zärtlichkeit ließ mich jeden Schmerz vergessen. Jonas erkannte meine Gefühle, zog mich an sich und legte seine Lippen auf meine. Der folgende Kuss ließ meine Beine weich werden. Wenn er mich nicht so fest im Arm gehalten und sein Knie zwischen meine Beine geschoben hätte, wäre ich auf den ...
... Boden gesunken.
Nach dem Kuss trat er etwas zurück und fragte: „Liebst du mich?" Auf diese Frage konnte ich nur nicken, dabei himmelte ich ihn auch noch wie ein verliebter Teenager an. Seine Reaktion riss mir abermals die Füße weg, denn er drehte mich wieder zu meinem Papa und forderte ihn auf: „Schau mal, wie geil die kleine Fotze dabei wurde. Auf meinem Bein ist ein nasser Fleck, und in ihrem Schritt trieft es ja förmlich von ihrem Geilheitsschleim."
Jonas zog meinen Körper wieder an sich und schlang seinen linken Arm um meinen Brustkorb, wobei eine Hand auf meiner Brust lag. Seine rechte Hand schob er aber in den Hosenbund meiner Leggins, überwand den Slip, und seine Finger rutschten über mein Schambein.
Als er zu meinen Schamlippen kam, merkte ich, wie der Stoff an ihnen klebte. Seine Finger glitten weiter über meine glitschigen Lippen und drangen widerstandslos in mich ein - das erste Mal in meinem Leben drang ein Mann in meine Scheide ein. Plötzlich verharrte Jonas und flüsterte mir ins Ohr: „Du bist ja so eng, als wärst du noch eine Jungfrau." Sofort versteifte sich mein Körper und Jonas zog seine Schlussfolgerung daraus: „Scheiße, du bist noch Jungfrau." Sofort zog er zwei Finger zurück und rieb mich nur noch mit einem Finger weiter.
Gleich hatte er sich aber wieder gefangen, denn er hauchte mir ins Ohr: „Ich gebe dir hiermit die letzte Gelegenheit abzubrechen, sonst werde ich dir gleich deine Unschuld nehmen." Kurz zögerte er und führte fort: „Dabei werde ...