1. Claudia - sich selbst bewusst


    Datum: 20.05.2021, Kategorien: Hardcore, Reif Fetisch Autor: claudiaficke

    John war auf der Jagd, auf der Jagd nach der idealen Drecksfotze. Die ideale Drecksfotze für John musste so Mitte 50 sein, langschenklig groß und einigermaßen schlank. John stand auf erfahrene Frauen, die aus ihren sexuellen Gelüsten kein Hehl machen. Hängetitten waren für ihn kein Problem, er mochte auch die meist ledrige Haut reifer Frauen. Nur der Arsch sollte noch einigermaßen straff sein und die Partie um die Fotze herum. Auch mochte er es ganz besonders, wenn eine Frau im Schritt breiter gebaut war, so dass er ihr quasi en passant ins vordere Loch greifen konnte.
    
    Die Stute, die John suchte, sollte zwar selbstbewusst und widerspenstig, aber dennoch devot und irgendwie zähmbar sein und zu jeder, wirklich jeder perversen Sauerei bereit. Auch über ein nicht geringes Maß an Intelligenz sollte sie verfügen – es mag zwar sein, dass dumm gut fickt, John wollte jedoch weit mehr, als nur gut ficken. Außerdem war mit einer wirklich klugen und sich selbst bewussten Frau Sex tausendmal geiler.
    
    In einem der einschlägigen Internetforen lernte John irgendwann Claudia kennen. Claudia beschrieb sich als siebenundfünfzigjährige, reife und erfahrene, groß gewachsene Stute, die sich gerne sexuell demütigen, benutzen und im wahrsten Sinne des Wortes von vorne bis hinten besteigen ließ. Sie war an allen möglichen und unmöglichen Körperstellen tätowiert, an den übergroßen Nippeln und zwischen den Beinen beringt. Auch ihre Angaben, Wünsche und Vorlieben waren vielversprechend. Wenn ...
    ... stimmte, was sie in ihrem Profil angegeben hatte, dann musste John diese nach Sex gierende Sau unbedingt in die Hände bekommen. Claudia war offenbar die ideale Partnerin für die Befriedigung seiner Triebe.
    
    Nach etlichen vielversprechenden Mails hin und her verabredete man sich schließlich auf ein Blind Date in einem Park ihrer Heimatstadt. John hatte im Internet schon einige Maulheldinnen erlebt und war nicht sicher, ob Claudia zu dem vereinbarten Treffen kommen würde – schließlich hatten sich beide nicht einfach so verabredet, vielmehr sollte es gleich im Stadtpark zur Sache gehen. Claudia hatte versprochen als Zeichen echten Interesses in einem kurzen Sommerkleid zu erscheinen, slipless und ohne BH, an den Beinen halterlose Netzstrümpfe, die Füße in schwarzen, hochhackigen Stiefelletten. John, in schwarzen Doc Martens, Jeans , T-Shirt, erwartete sie am vereinbarten Ort. Er war gespannt.
    
    Kurz nach der vereinbarten Zeit sah er Claudia aufreizend den Weg entlang kommen. Anhand ihrer langen, leuchtend roten Mähne erkannte er sie von weitem. Selbstbewusst und mit provokativ leicht gespreizten Beinen blieb sie grußlos vor ihm stehen, ihre grünen Augen funkelten ihn herausfordernd an. Was für eine geile Hexe, dachte John. Am liebsten hätte er sie sofort besprungen. Dank ihrer hochhackigen Stiefelchen begegneten sich beide quasi auf Augenhöhe. Ihr Lebensalter sah man Claudia durchaus an, jedes einzelne Jahr schien sich in ihrem Gesicht eingebrannt zu haben. Doch das störte John ...
«123»