Claudia - sich selbst bewusst
Datum: 20.05.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Fetisch
Autor: claudiaficke
... nicht, sah er doch diese unbändige Geilheit in ihren sexhungrigen Augen. Auch war, dass sah John dank ihres leichten, seidenen Sommerkleides sofort, ihr Body fast noch top. Große, fast noch stramme Titten ließen sich unter dem dünnen Stoff erahnen. Ihre einmalig großen Nippel zeichneten sich deutlich unter dem bunten Chiffon ab. Ihre Oberarme und Teile ihres Halses waren tätowiert, soviel konnte John jetzt schon sehen. Und ihren verboten geilen Stiefelletten entwuchsen schlanke und wie versprochen netztbestrumpfte Beine. Nur ihr Arsch hätte ein wenig runder sein können und war für Johns Geschmack etwas zu platt.
Der Deal war, dass es sofort und ohne ein einziges Wort an die Säfte des jeweils anderen gehen sollte. John nahm also ihre Provokation an, trat näher an die Rothaarige und griff ihr mit seiner Rechten ansatzlos zwischen die Schenkel. Claudia hatte Wort gehalten, war rasiert und mit entblößtem Geschlechtsteil zu ihrem ersten Date erschienen. Und sie war im wahrsten Sinne des Wortes heiß – ihr links und rechts gepierctes Fotzloch war vor Geilheit erhitzt und vor Erregung triefend nass. Claudia war wirklich breit gebaut zwischen den Beinen, so breit, dass es kein Problem für John war, ihr vier seiner zugegebenermaßen recht schlanken Finger in die empfangsbereite Fotze zu stecken. Beide sagten kein einziges Wort, sahen sich nur tief und voller Geilheit in die Augen. Nach einer kurzen Genitalmassage zog John seine mittlerweile vom vielen Fotzensaft glitschig triefenden ...
... Finger wieder aus Claudia heraus und steckte sie zuerst sich und dann ihr in den Mund. Danach küssten sie sich. Lange, heiß und obszön.
Mitten in diesem Kuss ergriff Claudia die Initiative, öffnete Johns Hose, hockte sich vor ihn hin und steckte sich alles, das gesamte, bis hierher halbsteife, nicht wirklich große Gemächt in ihr sexgieriges Maul. Johns ebenfalls glattrasierter Schwanz verschwand sich zusehends straffend in ihrem Rachen, den haarlosen Hodensack massierte derweil ihre Zunge. Er presste Claudias rotmähnigen Schädel zwischen seine Beine bis sie kaum noch Luft bekam. Als sie würgen musste lockerte er seinen Griff und fickte sie hart in ihr gierig saugendes Maul. Seinen seit mehreren Tagen angestauten Schnodder nahm Claudia bereitwillig auf, schluckte ihn aber nicht hinunter. Stattdessen stand sie auf, ließ sich Johns Saft genüsslich aus ihrem Mund auf ihre Hand laufen und verschmierte sich schließlich den ganzen Spaß, John dabei wieder provokativ in die Augen schauend, zwischen ihren Beinen. Der Anfang -einer auf purem Sex basierenden Dauerfreundschaft- war gemacht.
Claudia war eine versaute Stute genau nach Johns Geschmack und hatte bei einer Körpergröße von 1,72 Meter schön lange und schlanke Schenkel. Das konnte er sehen, als er später in ihrem Wohnhaus hinter ihr die Treppe empor stieg. Er sah ihren nackten, ebenfalls tätowierten Arsch unter dem kurzen Kleid hervorlugen, den sie mit voller Absicht lasziv vor seinem Gesicht hin und her schaukelte, und er ...