1. Thao 18


    Datum: 21.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... gemacht?"
    
    Thao kniff ihn in den Po und drückte ihn in Richtung Bett.
    
    „Was war das für ein Teil, das du mir zwischen die Beine gedrückt hast?"
    
    Karl zeigte ihr ein breites Grinsen.
    
    „Staatsgeheimnis! Komm! Antworte mir!"
    
    Sie legten sich nebeneinander. Beide nackt und frei von irgendwelchen Zwängen und Erwartungen aneinander. „Du hast mich kalt erwischt. Ich habe mir das alles ganz anders vorgestellt, dachte, du würdest mich fesseln und quälen ..."
    
    Ihr wurde jetzt erst klar, warum das so war.
    
    „Du kannst das nicht, oder?"
    
    Karl war niemand, der körperliche Gewalt ausüben wollte, es widersprach seiner Natur, seiner Überzeugung und seinem Charakter. Dass er seinen eigenen Weg für ihr Spiel gesucht und gefunden hatte, sprach nur für ihn.
    
    Der Junge seufzte.
    
    „Nein! Aber ich möchte es auch nicht."
    
    Er streichelte sie über Stirn und Wange, drückte ihr einen Kuss auf und lächelte.
    
    „Aber ich finde es geil, dich zu führen und zu lenken. Das hat was."
    
    „Du willst das also wieder machen?"
    
    Ihr Gesicht verzog sich. Sie hatte das kommen sehen, mochte sich aber nicht so recht damit anfreunden.
    
    „Ja! Unbedingt! Als Gegenpart zu Deiner Domina. Dann sind wir beide wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Das Böse schlummert in uns, um dann abwechselnd über uns hereinzubrechen."
    
    Er versuchte, seine Stimme düster und unheimlich klingen zu lassen, was aber nur lautes Gelächter bei Thao zur Folge hatte.
    
    „Du hast einen Knall!"
    
    Sie beruhigte sich wieder, sah ihn ...
    ... schnippisch an und ... sagte nichts. Stattdessen griff sie mit ihrer Hand an ihre immer noch klitschnasse Spalte, schob den Zeigefinger tief in ihr Geschlecht, zog ihn feuchtglänzend wieder heraus und hielt ihn ihrem Freund grinsend unter die Nase.
    
    „Will der strenge Herr vielleicht noch einen Nachschlag?"
    
    Karl sog ihren erregenden Duft in seine Nase, dessen Wirkung augenblicklich seine Lust aufs Neue weckte.
    
    „Danke! Aber ich bediene mich selbst."
    
    Sie kicherte und sah ihm zu, wie er vorsichtig Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand in ihre Möse einführte.
    
    „Dann darf ich ein bisschen von Eurem Glied ...?"
    
    Karl tat so, als ob er überlegen müsste.
    
    „Ihr scheint mir zwar ein wenig gierig zu sein, doch möchte ich Euch dieser Freude nicht berauben. Legt ruhig eure Hand an, meine Werteste!"
    
    Thao lachte schallend, griff nach seinem, nein, natürlich IHREM Schwanz und wichste ihn vorsichtig. Sie wusste mit dem Pimmel ihres Süßen umzugehen, ihre Mühen zeigten rasch Wirkung, hart und steif füllte er sogleich ihre Hand.
    
    Der Junge drängte zwischen Thaos Beine, die sie bereitwillig für ihn geöffnet hatte, führte sein Glied zwischen ihre geschwollenen Schamlippen und stieß langsam und gefühlvoll zu. Ihre Körper rieben aneinander, sie hörten wechselseitig ihr Stöhnen und Keuchen, erkannten beide, dass dieser Blümchensex zu einem besonderen Geschenk für sie beide werden würde.
    
    Nach wenigen Minuten war auch dieser Akt zu Ende, der Junge legte seinen schmalen, ...
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